Fotoverbot in den Freibädern?
Das kommt jetzt öfter! Immer mehr Freibäder bestehen auf Foto- und Smartphone-Verboten. Als Grund werden „Spanner“, Unterwasser-Kameras, das Internet und der Schutz der Intimsphäre genannt. Wird ein etwaiges Foto- und Filmverbot missachtet, steht es den jeweiligen Bäderbetrieben frei, auch ein Hausverbot zu verhängen. Dann muss sich der Missetäter wohl oder übel einen anderen Ort zum Erfrischen suchen. Wir wollen von Ihnen wissen, was Sie von Foto- und Smartphone-Verboten in Freibädern halten?
Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.
Ergebnisse der Umfrage
-
Fotoverbot in den Freibädern?
- Ja, das ist richtig so. 43,2% (32 Stimmen)
- Nein, das finde ich übertrieben. 47,3% (35 Stimmen)
- Dieses Thema interessiert mich nicht. 9,5% (7 Stimmen)
Insgesamt wurden 74 Stimmen abgegeben.
Ein Klick ist Ihnen nicht genug? Sie haben mehr zu sagen? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar und diskutieren mit! Sie können uns Ihre Leserpost an die E-Mail-Adresse: redaktion@LN-Verlag.de oder per Post an den "Oberlausitzer / Niederschlesischer Kurrier", Karl-Marx-Straße 4, 02625 Bautzen senden.
Kommentare zum Artikel "Fotoverbot in den Freibädern?"
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
Bei dieser Umfrage stimme ich wechselseitig für 1 und 2, da das Fotografieren Fremder verboten werden muss - das Fotografieren der Familie und Freunde jedoch die Herstellung historischer Dokumente darstellt. Fragt das Kind in 30 Jahren: Waren wir nie baden ? Von Oma haben wir doch so viele Bilder von damals (mit ihren komischen Badebekleidungen).