Garaus dem Dönerspieß?
Die EU bläst zum Angriff auf die Essgewohnheiten zahlreicher Deutscher. Sie will sich den Dönerspieß vorknöpfen. Seit Jahrzehnten schon werden bei dessen Produktion Phosphate zugesetzt. Ohne diese chemische Zutat würde – einfach formuliert – der aus Geflügel- oder Kalbfleisch bestehende Fleischklops auseinanderfallen, austrocknen und nicht gleichmäßig garen.
Bislang gibt es keine rechtssichere EU-Verordnung, die den Phosphateinsatz bei tiefgefrorenen Dönerspießen konkret regelt. Dieser ist weder ausdrücklich erlaubt noch verboten. Vor diesem Hintergrund will der Umweltausschuss des EU-Parlaments nun diese rechtliche Lücke schließen. Quasi wäre damit das Ende des Döners, wie er vielen vertraut ist, besiegelt.
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Kommentare zum Artikel "Garaus dem Dönerspieß? "
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
hat die eu keine wichtigeren Themen zu bearbeiten - der döner schmeckt und schon ist alles
ungesund .....
Nachdem die EU Diktatoren uns vorschreiben wie wir unsere Pommes Frites zu essen kommt nun der Döner mal sehen was als nächstes dran ist. Wenn nach dem willen von SPD Chef Schulz und seinen Komplizen Merkel und Macron geht soll Deutschland und das deutsche Volk in acht Jahren dieser Diktatur in den Vereinigten Staaten von Europa komplett unterworfen werden, die schlimmer ist als DDR und Drittes Reich, dort konnte man wenigstens essen was man wollte.
Heute der Dönerspiess - morgen die Pizza ? und übermorgen den Rest unserer Nahrung verbieten - Zusätze sind überall. unsere EU-Vertreter verdienen zu viel Geld und haben Langeweile. Deshalb Reduzierung der EU-Beschäftigten auf ein brauchbares Maß und die eingesparten Unsummen von Gehältern für nützliche Objekte und für alle armen Menschen der EU und der Welt.