"Schlagloch-Soli" für Autofahrer?
In der neuen Umfrage geht es darum, dass Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) eine Sonderabgabe in Höhe von 100 Euro von den Autofahrern für den Straßenunterhalt fordert. Nach dem kalten Winter präsentieren sich in vielen Kommunen und Gemeinden die Straßen in desolatem Zustand. Wir wollen von Ihnen wissen, was Sie von diesem „Schlagloch-Soli“ halten?
Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.
Ergebnisse der Umfrage
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Wir wollen von Ihnen wissen, was Sie von diesem „Schlagloch-Soli“ halten?
- Ja, wer die Straßen benutzt, soll auch für ihre Reparatur zahlen. 1,6% (2 Stimmen)
- Nein, die Finanzierung der Straßensanierung ist nicht Aufgabe der Autofahrer. 98,4% (123 Stimmen)
- Dieses Thema interessiert mich nicht. 0,0% (0 Stimmen)
Insgesamt wurden 125 Stimmen abgegeben.
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Kommentare zum Artikel ""Schlagloch-Soli" für Autofahrer? "
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
Die Frage erübrigt sich. Die von den Kraftfahrern eingenommenen KfZ-Steuern, sowie die Steuern und Abgaben auf den Treibstoff werden nicht einmal zu 50% für den Erhalt und den Ausbau der Infrastruktur verwendet.
Klar, natürlich sollten die Straßen auch von Denen mitfinanziert werden, die sie auch nutzen (müssen).
Das wird ja auch seit Jahren schon getahn, in Form von Maut, z.B. im polnischen und tschechischen Teil unserer Heimat hier.
Nur: In D wird ja diese Finanzierung schon seit vielen Jahren über die KFZ-Steuer realisiert .... also sollte es ja wohl reichen für diesen nimmersatten* Staat.
* würde eigentlich viel lieber andere Vokabeln verwenden, aber wenn ich das tue, begebe ich mich ja auf recht gefährliches Gebiet.
Es ist schon eine Frechheit, die sich der noch Ministerpräsident ( Ende 07.05.17, nach der Wahl). Die deutschen Autofahrer zur Kasse zu bitten, wo gleichzeitig aber Milliarden in unsinige sogenannte Intigrationsprojekte für die von Frau Merkel ins Land gelassene "Migranten" verpulvert werden und der Staat soviel Steuern erhält.