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Auswertung & Info

Was halten Sie vom Dieselfahrverbot?

Umfrage der Woche

Für Millionen Fahrer von Dieselautos in Deutschland bricht eine ungewisse Zeit an: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat den Weg für Fahrverbote freigemacht, sobald die Grenzwerte für Stickoxide überschritten werden. Künftig können besonders belastete Städte Dieselfahrzeuge aussperren.

Derartige Fahrverbote lassen sich auch ohne eine bundesweit einheitliche Regelung umsetzen, entschieden die Richter. Inwieweit diese tatsächlich kommen, legen die örtlichen Behörden in Eigenregie fest. Das Urteil sieht allerdings auch Übergangsfristen vor.

In unserer Umfrage der Woche möchten wir von Ihnen wissen, wie Sie zum Dieselfahrverbot stehen?

Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.

Ergebnisse der Umfrage

  • Wie stehen Sie zum Dieselfahrverbot?

    1. Ja, ich finde das Dieselfahrverbot gut. 28,1% (32 Stimmen)
    2. Nein, davon halte ich gar nichts. 70,2% (80 Stimmen)
    3. Dieses Thema interessiert mich nicht. 1,8% (2 Stimmen)

Insgesamt wurden 114 Stimmen abgegeben.

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Kommentare zum Artikel "Was halten Sie vom Dieselfahrverbot?"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. antek schrieb am

    Vom Dieslfahrverbot halte ich überhaupt nichts.Wie sollen dann Pendler zur Arbeit kommen, werden die dann mit einrm Elektroauto am Stadtrand abgeholt. Das müßte dann
    eigentlich von den Grünen finanziert werden.
    Lieferwagen, Transporter und LKW haben auch Dieselmotoren. Wer soll dann die Innen-
    städte ver- und entsorgen.
    Sind dann die Bahnhöfe auch für Dieselloks gesperrt?

  2. antek schrieb am

    Vom Dieslfahrverbot halte ich überhaupt nichts. Wie sollen dann Pendler zur Arbeit kommen, werden die dann mit einem Elektroauto am Stadtrand abgeholt. Das müßte dann eigentlich von den Grünen finanziert werden. Lieferwagen, Transporter und LKW haben auch Dieselmotoren. Wer soll dann die Innenstädte ver- und entsorgen. Sind dann die Bahnhöfe auch für Dieselloks gesperrt?

  3. Rebel schrieb am

    Dicke Luft in den Metropolen der Marktwirtschaft. Nach endlosen Jahren der Vertuschung und massiver Einschüchterung des Häufleins Aufrechter, die sich den "Exzellenzen" der deutschen Autoindustrie in den Weg stellten, ist die Bedrohung von Menschenleben nicht mehr zu leugnen. Der Zusammenhang zwischen der lokalen Verteilung von Herzinfarkt und Stickoxidkonzentrationen ist eindeutig. Hinzu kommt das Gemisch aus Ruß und organischen Verbrennungsprodukten, dass tief in der Lunge seine lebensfeindliche Wirkung entfaltet. Tausende bezahlen mit einem um Jahre verkürzten Leben - Jahr für Jahr. Vorsprung durch Technik - Hellau - wer es glaubt, glaubt wohl auch an den lieben Gott, daran, dass die Marktwirtschaft ein Geschenk Gottes ist und seine Haupakteure ehrbare Kaufleute sein dürfen. Nein, Sterben für das deutsche Diesel ist wohl eher was für Zwerge, AfD-Wähler und christliche Politiker.

  4. Peter schrieb am

    Dieselfahrverbot??? Vollkommen richtig !!!
    Die Autohersteller haben betrogen und gelogen. Das größte Skandal daran ist aber das "Politiker"
    wie Dobrindt diese Sauereien gedeckt haben.
    Die Hersteller müssten gezwungen werden diese Karren Wertfrei um zu tauschen, anstatt dem Versuch die Käufer zur Kasse (Neuwagenkauf) zu bitten.
    Wer hier auf dem Naturschutzbund herum hackt hat nicht begriffen das es um die Einhaltung von Gesetzen geht und vor allem um Gesundheitsschutz.

  5. Siegfried Gloge schrieb am

    Das geplante Dieselfahrverbot in Großstädten auf Initiative des Naturschutzbundes ist der größte Irrsinn des Jahrhunderts. Es trifft wieder einmal diejenigen, die mobil sein müssen und die sich auf Grund des niedrigen Kraftstoffverbrauchs und des Preises einen Diesel-Pkw angeschafft haben. Ausserdem zahlen die Dieselfahrer bereits eine höhere KFZ-Steuer als Benziner. Ich fahre einen Passat 2,0 TDI und fahre mit max. 6 L -weniger geht nicht- Dieselverbrauch auf 100 km. Hoffendlich steckt hinter der ganzen Aktion nicht eine Herstellerlobby, die uns allen Neuwagen verkaufen wollen. Möglich ist alles!
    Mit freundlichen Grüßen
    S.G.

  6. Torsten Kinner schrieb am

    Hallo Zusammen,
    Politik und Autoindustrie halten zusammen. Beide machen gemeinsam Panik. Die Einführung der G-Kat Plakette, die Einführung der Umweltzonen waren nichts anderes als eine Ankurbelung der Autoindustrie. Auch hier wird nichts anderes gewollt. Die Bürger lassen sich verdummen und gehen kaufen. Die Bosse freuen sich und kassieren noch mehr. Leute wacht endlich auf und fällt nicht mehr auf das dumme Gequatsche rein. Ich werde meinen Diesel auch bei Fahrverbot weiterfahren.
    MfG Torsten Kinner

  7. Mario Sûße schrieb am

    Warum werden Autobauer nicht zur Rechenschaft gezogen?
    Schafft den großen Sumpf ab ein neues System muss her

  8. Heinz schrieb am

    Dieselfahrverbote inszeniert durch die EU Diktatur aden mit nicht Realen Grenzwerten.
    Ausbaden müssen es wieder die Bürger. Großbritanien macht es richtig, verläßt diese Diktatur und ist wieder Herr im eigenen Land.

  9. Oliver Rettig schrieb am

    Solange schwere Ozeanriesen die Luft in den deutschen Küstenhäfen verpesten und tonnenweise Kerosin aus fliegenden Flugzeugen abgelassen werden, dieses dann in der Luft sich zerstäubt und ins Erdreich eindringt, halte ich das Dieselfahrverbot für mächtig überzogen! Die alten Diesel- und Benzinfahrzeuge verschwinden, bis auf wenige Ausnahmen sowieso mit der Zeit von den Straßen und es kommen modernere und"saubere" Fahrzeuge auf die Straßen! Mir erheischt sich der Verdacht, hier zieht wer die Fäden hinter der großen Politik! Dieselfahrverbote gehören in ins Reich der Märchen und Legenden! Übrigens: Fahrverbot für "Diesel"??? Vin, 50 Jahre, kann sich jetzt nur noch chauffieren lassen! :-)

  10. Daniela L. schrieb am

    Was soll das denn?

    War gar nicht lange her, mit der Abgas Panik,schon geht das mit der Dieselpanik weiter. Was kommt danach noch? Ich bin kein Fahrzeugführer, aber ich kann die Millarden Dieselfahrzeug Führer verstehen.

    Auch wenn Autohändler jetzt mit Prämien locken. Nicht verrückt machen lassen, abwarten wie es weiter geht. (Allseits gute Fahrt).