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Zustellerbewerbung

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Unser Unternehmen legt besonderen Wert auf die Vertraulichkeit im Umgang mit schutzbedürftigen Informationen. Dabei genießen personenbezogene Daten besonderen gesetzlichen Schutz. Für personenbezogene Daten gelten dann die jeweils einschlägigen gesetzlichen Vorschriften zum Datenschutz wie z.B. die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union.

Ihre Daten werden grundsätzlich nur zu den vorgesehenen Zwecken verwendet. Bei der Verarbeitung der Daten wird sichergestellt, dass die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit der personenbezogenen Daten gewährleistet ist. Ihre Daten werden nicht an den Zusteller weitergegeben. In unserem Unternehmen bestehen strenge Vorgaben und Geschäftsprozesse für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten.

Hier folgen weitere wichtige Informationen:

1. Name und Kontaktdaten des inhaltlich Verantwortlichen

Lokalnachrichten Verlagsgesellschaft mbH, Geschäftsführung, Telefon (03591) 48 17-0

2. Name und Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten

Fragen zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten können Sie an unseren Datenschutzbeauftragten richten: Christian Klinger, E-Mail: dsb@LN-Verlag.de

3. Zweck der Datenverarbeitung

Unser Unternehmen speichert die zur Verfügung gestellten Informationen von Personen, die sich für eine Tätigkeit bewerben. Die Speicherdauer beträgt maximal ein Jahr. Innerhalb dieser Zeit wird die Bewerbung geprüft und die Informationen stehen bis zum Ablauf der Speicherdauer zur Verfügung, auch um Anfragen (z. B. Anforderung von Unterlagen, Absagen etc.) beantworten zu können. Im Rahmen von Bewerbungsverfahren erfolgen keine Datenerhebungen bei Dritten. Es erfolgt kein Datentransfer an Dritte, insbesondere auch nicht in ein anderes Land.

Führt die Bewerbung zum Abschluss eines Arbeitsvertrages, werden die Daten zehn Jahre gespeichert, sofern nicht andere Vorschriften längere Aufbewahrungsfristen setzen. Bewerber sind in diesem Fall verpflichtet Daten zu ergänzen, z. B. Sozialversicherungsdaten. Während der Beschäftigung findet eine Datenübermittlung mit Sozialversicherungsträgern und dem Finanzamt statt. Rechtsgrundlagen für die Datenerhebung sind u.a. Art. 6 Abs. 1 Ziff. f DSGVO und § 26 Abs. 1 BDSG-neu.

4. Rechte Betroffener

Bewerber/innen haben auf der Basis von Art. 13, 14 DSGVO jederzeit das Recht auf Auskunft über die sie betreffenden personenbezogenen Daten. Außerdem haben sie gegebenenfalls das Recht auf Berichtigung oder Löschung oder auf Einschränkung der Verarbeitung. Es besteht das jederzeitige Recht, gespeicherte Daten zu löschen. Ein Löschungswunsch führt zu einer Beendigung des Bewerbungsverfahrens. In diesem Fall können keine Auskünfte mehr zum Verfahrensablauf gegeben werden.

Nach Beginn eines Arbeitsverhältnisses reduziert sich das Recht zur Datenlöschung oder Einschränkung der Verarbeitung. Gesetzliche und/oder vertragliche Regelungen zur Dokumentation und Archivierung genießen Vorrang vor Löschungswünschen. Zur Wahrnehmung der Rechte können sich Betroffene an die oben genannten Verantwortlichen im Unternehmen, den betrieblichen Datenschutzbeauftragten oder die Aufsichtsbehörde wenden.

5. Aufsichtsbehörden

Der Sächsische Datenschutzbeauftragte, Kontor am Landtag, Devrientstraße 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351/493-5401, Telefax: 0351/493-5490, Internet: www.datenschutz.sachsen.de, Email: saechsdsb@slt.sachsen.de