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Einzelhandel ruft nach Rettungsanker

Einzelhandel ruft nach Rettungsanker

Das Unternehmerpaar Jerzy und Margita Timm aus Bautzen steht an einem Scheideweg. Sollte die Politik dem Einzelhandel nicht in Kürze unter die Arme greifen, droht nicht nur den beiden die Schließung. Foto: RK

Schon vor der aktuellen Virus-Pandemie hatte es der stationäre Einzelhandel nicht leicht. Im Zuge des erneuten coronabedingten Herunterfahrens eines der wichtigsten Wirtschaftszweige kämpfen nun jedoch zahlreiche Unternehmer ums Überleben – auch weil die von der Politik zugesagten Finanzhilfen nach wie vor auf sich warten lassen.

Region. Das Schreiben ist kurz gefasst. Es liegt zusammen mit zwei gelben A4-Seiten, die mit Unternehmensinformationen bedruckt sind, auf einem Tisch inmitten der verwaisten Geschäftsräume. Diese haben seit Wochen keine Besucher mehr empfangen – und das ausgerechnet zur Weihnachtszeit, in der es in den zurückliegenden Jahren nur so klingelte in den Kassen der Einzelhändler. Brisante Besonderheit der Branche: Just in dem Moment werden Erlöse erzielt, von denen Einzelhändler in umsatzschwachen Zeiten zehren und Rechnungen begleichen. Inzwischen scheint die Not so groß, dass sich ein Unternehmerpaar aus Bautzen nicht anders zu helfen weiß, als ein außergewöhnliches Zeichen zu setzen. Es gibt die Ladenschlüssel ab. Adressat ist Martin Dulig, sächsischer Wirtschaftsminister. Noch kürzlich hatte der SPD-Politiker erklärt, er könne sich erst wieder eine Öffnung von Einzelhandelsgeschäften vorstellen, sobald die Sieben-Tage-Inzidenz unter 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner rutscht. Davon ist Sachsen und auch die Oberlausitz momentan weit entfernt. „Sollten in den kommenden zwei bis drei Monaten keine staatlichen Hilfen oder ein Wunder geschehen, können wir unser Sporthaus zuschließen“, erklärte Inhaberin Margita Timm während eines Pressegespräches am Dienstag. Das Unternehmen beschäftigt ihren Angaben zufolge 23 Mitarbeiter. Sie alle müsste sie unweigerlich in die Arbeitslosigkeit schicken und das – obwohl der Einzelhandel laut ihrer Auffassung nicht zu den Pandemietreibern gehört. „Dafür fehlt bislang jeder Beweis“, betonte die Spreestädterin. Der Onlinehandel, über den sie momentan die Ware an den Mann, die Frau oder Kinder bringen kann, rentiere sich nicht so, wie es eigentlich sein könnte. Dafür sorgt der Anteil, den Margita Timm an den Online-Versandriesen Amazon abdrücken muss. Dieser liege bei 18 Prozent. Dass Kunden ihre im Internetshop bestellte Ware nicht direkt am Sporthaus abholen können, bedauert die Unternehmerin. Anders als in Sachsen sei das in den übrigen 15 Bundesländern gestattet.

Sächsischer Sonderweg führt zu Eskalation der Lage

Dass der Freistaat einen Sonderweg geht, bemängelt auch die IHK Dresden. „Eine Erleichterung könnte und sollte die sächsische Staatsregierung aber jetzt schon ermöglichen“, betonten Geschäftsführer Lars Fiehler und die Bautzener Geschäftsstellenleiterin Jeanette Schneider. Damit spielen beide auf das sogenannte „Click & Collect“-Verfahren an. Dieses sieht die Abholung von bestellten Waren an den jeweiligen Geschäften vor. In der Gastronomie wird dieses Verfahren bereits seit Beginn der Pandemie praktiziert. „Bayern und Baden-Württemberg sind bis Jahresende 2020 ähnlich verfahren, haben das Verbot aber im neuen Jahr aufgehoben. Sicher wäre es der berühmte Tropfen auf den heißen Stein, anderseits aber auch ein Signal an die Branche, dass man ihre Probleme durchaus im Blick hat.“ Von staatlichen Finanzspritzen kann diese derzeit nur träumen.

Schnelle Finanzhilfen könnten Unternehmen retten

„Hier klemmt aktuell die Säge”, legten Lars Fiehler und Jeanette Schneider dar. „Anders als bei der Hotellerie und Gastronomie kommt der Einzelhandel nicht in den Genuss der November- und Dezemberhilfen, welche den Betroffenen 75 Prozent ihrer Umsätze im November und Dezember 2019 ersetzen abzüglich Kurzarbeitergeld und anderer eventuell erhaltener Unterstützungsleistungen. Trotz allerhand Bürokratie bei der Beantragung war das für diese Branche eine sehr kulante Regelung. Der Handel wiederum, dem das überaus wichtige Jahresendgeschäft verloren gegangen ist, muss sich mit den sogennanten Überbrückungshilfen III zufrieden geben. Das ist ein anteiliger Fixkostenersatz. Von diesen Geldern ist stand heute nichts angekommen.“

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Expert-Geschäftsführer Carsten Doms.
Foto: A. Ruemcke

So behelfen sich Unternehmer in der Krise

Unternehmer Jörg Heber, der bereits in vierter Generation ein Bettenhaus in der Spreestadt betreibt, zehrt hingegen von einem Darlehen, das er während des ersten Lockdowns über die Sächsische Aufbaubank erhielt. „Das Geld konnten wir bislang durch den positiven geschäftlichen Verlauf des vergangenen Jahres sparen. Damit sind wir zumindest für den Moment gut abgesichert”, erklärte er auf Anfrage. Die Zeit, in der der Bettenexperte in seinem Geschäft keine Kundschaft begrüßen kann, nutzt er dazu, den bisherigen Internetauftritt in einen Onlineshop umzuwandeln. „Der Ausbau der telefonischen Beratung und ergänzend über soziale Medien via Facetime sollen den Zugang zum Geschäft auch digital attraktiv und persönlich machen. Nicht zu vergessen sind die klassischen Möglichkeiten, beispielsweise über die Schaufenster zu verkaufen.“ Jörg Heber findet: „Eine attraktive Dekoration mit Hinweisen auf diverse Bestellmöglichkeiten sind jetzt wichtiger denn je.“

Carsten Doms, Geschäftsführer der Expert ESC GmbH mit Sitz in Bautzen, Görlitz Hoyerswerda und Cottbus, hat sich mit Schutzklagen gewehrt, um das Unternehmen zu retten. Allerdings liefen die bislang ins Leere. „Der Freistaat beauftragt teure Anwälte wie den ehemaligen Präsidenten des Finanzgerichtshofes, um unsere Schutzklagen abzuwehren. Der sozialpädagogische Wirtschaftsminister Martin Dulig geht noch einen Schritt weiter und erklärt den sächsischen Einzelhändlern bereits die Insolvenz. Vom Ministerpräsidenten hören wir keine Konzepte, wie es zu einer neuen Normalität kommen soll. Alles in allem ist das sehr unbefriedigend. Die Wut auf die Politik in der zweitgrößten Wirtschaftsbranche hierzulande steigt ins Unermessliche.“ Obwohl ein Teil von Carsten Doms Mitarbeitern in Kurzarbeit geschickt wurden, lassen sich nach wie vor über den Online-Shop und via Telefon Waren ordern, versicherte der Manager.

So ist auch Stefan Wenzel vom Görlitzer Muskelkater immer mal mit dem Wagen unterwegs, um etwas bis an die Haustür zu liefern. „Wenn die Skier nicht passen, bringe ich auch im zweiten Anlauf eine neue Größe zur Anprobe bis an die Tür“, erläuterte er und zeigte damit, wo überdies der qualitative Unterschied zum reinen Onlinehandel liegt.

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Unternehmer Henrik Truhel aus Bautzen.
Foto: PR

Selbst Henrik Truhel von „EP:Truhel“ in der Bautzener Karl-Marx-Straße bietet einen entsprechenden Service. Zudem rücken seine Techniker weiterhin aus, sollten Gerätereparaturen anstehen.

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Jörg Gullus, Inhaber des Bekleidungsgeschäftes „Gullus Herrenmode“ auf dem Rathausplatz in Zittau. Foto: Steffen Linke

Jörg Gullus, Inhaber des Bekleidungsgeschäftes „Gullus Herrenmode“ auf dem Rathausplatz in Zittau, schätzt seine aktuelle Geschäftslage als „äußerst bescheiden ein“. „Mein monatliches Gehalt verdiene ich als Lehrer. Das hilft mir natürlich ungemein in dieser Situation“, erklärte er. Im Sommer des vergangenen Jahres hatte Jörg Gullus eine größere Summe aus einem Hilfsprogramm des Bundes in Anspruch genommen. Das sei auch sehr unkompliziert vonstatten gegangen. „Dafür bin ich sehr dankbar gewesen“, fügte er hinzu. Dieses Geld für Nebenkosten und andere Ausgaben sei mittlerweile aber weg beziehungsweise aufgebraucht. „Für mich als Modeverkäufer wird es natürlich immer schwieriger, weil sich die Menschen an das Internet gewöhnt haben. Ich kann nur hoffen, dass möglichst viele Kunden künftig vernünftig sind. Eine Stadt kann nur mit Geschäften leben. Ansonsten stirbt auch diese Stadt“, betonte er.

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Ines Hanke, Geschäftsführerin des Bekleidungsgeschäftes „Mode Express“ und Inhaberin des Schuhgeschäftes Ines Schuhmoden in Löbau, bleibt wohl zum größten Teil auf ihrer saisonalen Ware sitzen. Foto: Mike Stübner

Ines Hanke, Geschäftsführerin des Bekleidungsgeschäftes „Mode Express“ in der Inneren Zittauer Straße und Inhaberin des Schuhgeschäftes „Ines Schuhmoden“ in der Nicolaistraße in Löbau, beurteilt ihre aktuelle Geschäftssituation „als schlecht“. „Im Januar wäre der Winterschlussverkauf richtig losgegangen. Auf dieser vorfinanzierten Ware bleibe ich nun sitzen. Denn ich glaube auch nicht, dass noch so viel davon weggeht, wenn wir vielleicht im Februar wieder öffnen dürfen. Und die neue Ware muss auch wieder finanziert werden. Aufgrund dieses Mankos fehlt uns das Geld“, legte die Geschäftsfrau dar. Ihre Steuerberaterin habe sich auch schon mit den sogenannten „Schattenberechnungen“ beschäftigt, um staatliche Hilfen für Fixkosten wie Miete und Strom in Anspruch nehmen zu können. Der Großteil der Händler würde da aber durchs Raster fallen. „Die Berechnungsgrundlagen dafür sind noch nicht einmal bei den Steuerberatern angekommen“, versicherte sie. Das könnte sich also noch etwas hinziehen. „Ich hoffe natürlich, dass ich wenigstens finanzielle Hilfe für die Fixkosten bekomme, wenn die Töpfe nicht schon leer sind.“ Trotz allem zeigt sich Ines Hanke recht zuversichtlich, „dass wir im Februar die Geschäfte wieder öffnen können“. Die Unternehmerin bekräftigte in dem Zusammenhang: „Wenn das nicht passiert, wird es wirklich kritisch, zumal wir in unserer Region sowieso im Handel immer zu kämpfen haben.“ Zurzeit versucht Ines Hanke, über ihre Internetseite und die sozialen Netzwerke ihre Waren anzupreisen.

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Matthias Henke, Inhaber des CD Studios auf dem Markt in Zittau. Foto: Steffen Linke

Matthias Henke, Inhaber des CD Studios auf dem Markt in Zittau, hat Glück, „dass ich keine Angestellten habe und nicht mit verderblicher Ware und auch nicht mit Saisonware handel“. Der Ticketverkauf für Events und Veranstaltungen habe natürlich gelitten, auch wenn die Leute im Wartestand stehen würden und hoffen, dass es wieder losgeht. „Ich kann im Prinzip mein gesamtes Sortiment auch online verkaufen und biete einen Bestell- und Lieferservice an“, verriet er auf Anfrage. Staatliche Hilfen von Bund und Land hat Matthias Henke nicht in Anspruch genommen, „weil ich auch nicht gewusst hätte, was dabei herausgekommen wäre“. Zu seiner Freude haben es die Kunden den Zittauer Gewerbetreibenden in der Stadt mit guten Umsätzen gedankt, „als wir zwischenzeitlich unsere Geschäfte öffnen durften“.

Handelsverband pocht auf Einlenken der Regierung

Der Handelsverband Deutschland (HDE) wandte sich indes mit mehreren Brandbriefen an die Bundes- und Landespolitik. Von ihr werde der Einzelhandel im Stich gelassen, heißt es unter anderem in dem Schreiben an Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Neulich noch hatte der SPD-Kanzlerkandidat im Morgenmagazin von ARD und ZDF behauptet: „Wir können die Hilfen bereitstellen, die notwendig sind.“ Das bekräftigte er mit den Worten: „Wir können das lange durchhalten.“ Die Realität jedoch sei, so der HDE, dass die Anspruchsvoraussetzungen und Details für Überbrückungshilfen im zweiten Lockdown zu begrenzt seien. Die Hilfen würden deshalb nicht ankommen. Der Verband forderte Scholz auf, Wort zu halten und dafür zu sorgen, dass noch im Januar Überbrückungszahlungen den Einzelhandel erreichen. An den Minister gerichtet, schrieb der HDE: „Sie haben erklärt, dass für Überbrückungshilfen im Lockdown II zusätzlich elf Milliarden Euro monatlich zur Verfügung stehen. Diese Summe ist ausreichend, um auch dem Einzelhandel zu helfen.“

Kommunen haben nur begrenzten Spielraum

Aus dem Bautzener Rathaus verlautete auf die Frage, inwieweit die Kommunen ihren Einfluss geltend machen können, um den Einzelhandel zu retten: „In gemeinsamen Gesprächen mit der Landesregierung wird stetig auf die prekäre Situation des Einzelhandels aber auch der Gastronomen hingewiesen. Dieser muss schnellstmöglich unter angepassten Hygienekonzepten die Türen wieder öffnen können. Eine dauerhafte Schließung ist nicht tragbar und führt langfristig zu vielen Geschäftsaufgaben. Die Kommune hat in dem Fall leider kaum effektive Instrumente in der Hand. Fakt ist aber, dass vor allem die Herabsetzung der Sondernutzungsgebühren für die Einzelhändler und Gastronomen sehr gut war.“

Die Verwaltung in Bischofswerda erläuterte auf Anfrage: „Hier müssen alle – die Kommunen, die Abgeordneten des Land- und Bundestages sowie die Landes- und Bundesregierung – an einem Strang ziehen. Da gehört aber auch ein gewisses Verständnis für und erst einmal ein Wissen um die Nöte der Unternehmer vor Ort dazu. Danach müssen praktikable Lösungen her, mit denen die finanziellen und organisatorischen Aufwendungen bei der Erarbeitung und Umsetzung der Hygienekonzepte der vom Lockdown betroffenen Branchen honoriert werden.“ Am wichtigsten aber sei, dass alle Menschen die Einkaufsangebote vor Ort auch nutzen, sofern und sobald das möglich ist. „Dies hilft den Unternehmern vor Ort am meisten.“ Anderenfalls würde sich der Trend, der sich bereits vor der Virus-Krise abzeichnete, fortsetzen. „Corona hat den Überlebenskampf des stationären Einzelhandels nur verschärft.“ Im Gegenzug bot die Stadtverwaltung bereits in der Vergangenheit in gewissen Abständen Fachvorträge zu Marketingfragen und zum Online-Handel sowie gemeinsame Stadtrundgänge an, um die Unternehmer fit für die künftigen Herausforderungen zu machen.

In Kamenz hingegen pocht Oberbürgermeister Roland Dantz darauf, dass die Geschäfte fortan auch unproblematisch an den Wochenenden öffnen können. „Bürokratische Monster“ wie Rechtsverordnungen für verkaufsoffene Sonntage gehören nach seiner Auffassung auf den „Müllhaufen der Bürokratie“. Im Hinblick auf eine Unterstützung innerstädtischer Einzelhändler seien diese „unbrauchbar“. Vielmehr macht sich Roland Dantz stark für eine angemessene Besteuerung der Internethandelsriesen. Sie sollten sich endlich an der Solidargemeinschaft beteiligen. Eine, wie derzeit im Gespräch befindliche Online-Handels-Abgabe für jeden Online-Händler könne nicht ernst gemeint sein. „Denn viele kleinere Gewerbetreibende und Einzelhändler haben zu ihrem Direktangebot auch völlig zeitgemäß einen Online-Shop eingerichtet. Will man ernsthaft dem Kleinen auch noch in die Tasche greifen?“

Margita Timm hofft, dass die Politik von dieser Idee Abstand nimmt. Zudem baut sie darauf, dass Berlin und Dresden mit einem entsprechenden Gegensteuern das momentane Dilemma möglichst bald beenden. Denn in der Konsequenz seien nicht nur die Händler betroffen, sondern auch irgendwann die Produzenten und Zulieferer. Ihren Ladenschlüssel will sie nach 27 Geschäftsjahren, in denen sie sich über Steuerzahlungen und Spenden in eine funktionierende Gesellschaft einbrachte, ungern aus freien Stücken abgeben. Sie ist zuversichtlich, dass es bei einem symbolischen Akt bleibt und der von ihr aufgesetzte Brief an Wirtschaftsminister Dulig in den Schredder wandern kann.

Roland Kaiser, Steffen Linke, Till Scholtz-Knobloch / 16.01.2021

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Kommentare zum Artikel "Einzelhandel ruft nach Rettungsanker"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. Mili schrieb am

    Bei allem Verständnis für die durch die Landesregierung verursachten Probleme des Einzelhandels, so waren diese Lockdowns wegen der Fake Pandemie voraussehbar.

    In Görlitz wird seit Mai gegen die unsinnigen Coronamassnahmen jeden Montag von mutigeren Zeitgenossen demonstriert.
    Der Einzelhandel und die Gastronomie glänzten bei den Demos eher durch Abwesenheit.
    Und jetzt sieht er zu was es führt, wenn man sich nicht engagiert und Politikern glaubt.

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