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JeLa J aus der Oberlausitz stellt sich Bohlens Urteil

JeLa J aus der Oberlausitz stellt sich Bohlens Urteil

JeLa bei einem Auftritt bei der Fete de la Musique im Görlitzer Uferpark am 21. Juni 2020 Foto: Matthias Wehnert

Region. „Deutschland sucht den Superstar“ ist zurück – und die Oberlausitz ist mit einer Rietschenerin, die heute in Dresden lebt, mit im Boot. Anfang 2021 geht die RTL-Castingshow mit Chef-Juror Dieter Bohlen in die 18. Runde und Lena-Loreen Kürschner alias „JeLa J“ stellt sich seinem Votum.

Am Dienstag, 5. Januar, startet die Show. Nur vier Tage später erlebt diese ihre Fortsetzung. Die insgesamt 22 Folgen werden dann immer dienstags und samstags, jeweils 20.15 Uhr, ausgestrahlt. RTL zeigt die Reise zum neuen Superstar in 13 Casting- und sieben Recall-Folgen, einem Live-Halbfinale und einem Live-Finale. Die Auswahl der Teilnehmer – dabei handelt es sich um eine Aufzeichnung aus dem September 2020 – finden diesmal komplett auf dem Schiff „Blue Rhapsody“ statt, das durch das Unesco-Weltkulturerbe Oberes Rheintal fährt und die Römerstädte Mainz, Koblenz und Köln passiert. In diesem wildromantischen Abschnitt des Mittelrheintals mit der Loreley, den grünen Weinbergen und zahlreichen Burgen werden die Sänger – darunter die Oberlausitzer Lokalmatadorin „JeLa J“, die sich in ihrer Heimat bereits viel Anerkennung aufgrund ihrer souligen Stimme ersungen hat – von der neuen Jury bewertet. Sie alle dürfen auf den sogenannten Recall-Zettel hoffen. Unterwegs macht das Schiff Halt in verschiedenen Städten, um neue Gesangstalente aufzunehmen und wieder abzusetzen. Stationen sind unter anderem Rüdesheim, Koblenz, Köln, Düsseldorf und Duisburg.

Redaktion / 29.12.2020

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