Militärgeschichte der Stadt Löbau

Auch dieser Rotarmist in einer Uniformierung von 1945 ist in der Sonderausstellung zu sehen. Foto: privat
Löbau. Der Verein Garnison Löbau e.V. öffnet am Sonntag, 26. Juli, von 11.00 bis 16.00 Uhr, sein kleines „Militärhistorisches Museum“ zur Militärgeschichte der Stadt.
Neu ist die Sonderausstellung „75 Jahre Kriegsende in der Oberlausitz“, die parallel zur Dauerausstellung „Löbauer Militär 1821-1991“ zu besichtigen ist und durch den Landkreis Görlitz und die Stadtverwaltung Löbau gesponsort wurde – vom Beginn der Großoffensive der Roten Armee am 16. April 1945 im Abschnitt Zentendorf, bis hin zu den letzten militärischen Handlungen in der Region Weißenberg, Herrnhut, Löbau und Großhennersdorf.
Der Besucher kann sich bei einem Rundgang durch die Ausstellungen informieren und sieht neben den Text- und Grafiktafeln auch zahlreiche Uniformen, Ausrüstungsgegenstände, Urkunden und Abzeichen. Die Ausstellung befindet sich in der früheren Jägerkaserne auf der Jägerstraße 2 in Löbau. Für Kinder bis zwölf Jahre ist der Eintritt frei.
Jeder Leihgeber und Sponsor erhält an den Öffnungstagen freien Eintritt - egal ob Fotos oder größere Exponate übergeben werden. Der Verein ist jederzeit an einzelnen Exponaten oder Vor- und Nachlässen sowie Bild- und Schriftgut aus allen Epochen interessiert.
Kommentare zum Artikel "Militärgeschichte der Stadt Löbau"
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
an redaktion : nur einen Tag offen?
Kommentar der Redaktion:Das kleine „Militärhistorische Museum“ zur Militärgeschichte der Stadt ist in unregelmäßigen Abständen, meist Sonntags, geöffnet.