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Auswertung & Info

Abgesperrtes Vergnügen auf Weihnachtsmärkten?

Umfrage der Woche

Region. Dresden und andere Städte in Sachsen haben ihre Weihnachtsmärkte bereits vor Jahren mit Betonelementen versehen, damit es Fahrzeuge schwerer haben, im Fall eines Anschlages, sich den Weg in Menschenmengen zu bahnen.

Nun zieht auch Bautzen nach. Zwölf verzierte Tannen aus Beton, etwa eine Tonne schwer, sollen den Weihnachtsmarktbesuchern ein besonderes Sicherheitsgefühl verleihen, was eine rege Diskussion auslöste. Denn nach wie vor liegen nach Angaben des Landeskriminalamtes Sachsen keine Hinweise und Erkenntnisse vor, aus denen sich eine konkrete Gefährdung speziell für Weihnachtsmärkte im Freistaat ableiten lassen könnte. Ist das also alles nur reine Hysterie und Panikmache? Wir wollen gern von Ihnen wissen, wie Sie darüber denken. Finden Sie es übertrieben, zu solchen Maßnahmen zu greifen?

Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.

Ergebnisse der Umfrage

  • Abgesperrtes Vergnügen auf Weihnachtsmärkten?

    1. Ja, auf alle Fälle. 46,2% (49 Stimmen)
    2. Nein, das ist es nicht. 47,2% (50 Stimmen)
    3. Dieses Thema interessiert mich nicht. 6,6% (7 Stimmen)

Insgesamt wurden 106 Stimmen abgegeben.

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Kommentare zum Artikel "Abgesperrtes Vergnügen auf Weihnachtsmärkten? "

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. Ursula schrieb am

    Die grünen Betontannen am Eingang des Weihnachtsmarktes sind dekorativ, kostenlos und geben ein Gefühl der Sicherheit.
    Sollten wir erst handeln, wenn Gefahr in Verzug ist? Nein! Danke den findigen Köpfen bei der Hentschke Bau GmbH und dem Teil der Stadtverwaltung, welcher das Aufstellen der grünen Tannen befürwortete. Andere Kommunen werden Bautzen um diese Idee beneiden.

  2. opajuri schrieb am

    Überall wird mit Anschlägen und den Folgen gedroht. Warum werden die Grenzen nach Deutschland nicht geschlossen? Bei jeden Veranstaltungen stehen jetzt Panzer, Betonmauern Sicherheitskräften herum. Ich lasse auch nicht meine Haustür offen, und wenn ungebetene Gäste kommen, schreie ich um Hilfe.

  3. Lothar schrieb am

    Rainer hat recht. Früher konnte man beruhigt auf Veranstaltungen jeder Art und somit auch auf Weihnachtsmärkte gehen ohne Sorge zu haben. Seit wir alle Personen, welche nicht für abendländisches christliches Leben Verständnis haben, ungesehen ins Land ließen, müssen wir uns eben zurückziehen hinter Beton und Zäune. Das unbedarfte Leben ist vorbei. Jetzt sagen uns andere wo es lang geht (Verbotene Zonen für die Staatsgewalt u.a.)

  4. Rainer schrieb am

    Die Fragestellung ist falsch.
    Seit wann braucht man Betonsperren für Weihnachsmärkte überhaupt,denn das war wohl nicht immer so.

  5. Daniela schrieb am

    Alles nur Panikmache!
    Warum dieser Aufriss?
    Kranke Menschen laufen heutzutage in jeder Ecke rum, da dürfte man gar nicht erst auf die Straße gehen.
    Alles nur Panikmache. was soll das?
    Wer Angst hat, sollte erst gar nicht erst auf die Straße gehen.
    Ich jedenfalls laß mich durch nichts und niemand einschüchtern.
    Man kann doch nicht in jeden einzelnen Menschen reingucken, wie er tickt.