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Auswertung & Info

Ein Moslem als CDU-Kanzler?

Umfrage der Woche

Region. Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus sorgt derzeit für Wirbel: Der Christdemokrat kann sich durchaus einen Moslem als CDU-Kanzler vorstellen.

Für ihn ist das keine abwegige Vorstellung. Der evangelischen Nachrichtenagentur Idea sagte Brinkhaus, „wenn er ein guter Politiker ist und er unsere Werte und politischen Ansichten vertritt“, könne auch ein Moslem im Jahr 2030 CDU-Kanzler werden. Gleichzeitig appellierte der Politiker an seine Partei, sich offener gegenüber Migranten und Nichtchristen als mögliche Parteimitglieder zu zeigen.

Wir möchten in diesem Zusammenhang von Ihnen wissen, ob Sie sich einen Moslem nach der Vorstellung von Ralph Brinkhaus als CDU-Kanzler vorstellen können.

Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.

Ergebnisse der Umfrage

  • Ein Moslem als CDU-Kanzler?

    1. Ja, das ich kann ich mir vorstellen. 6,8% (15 Stimmen)
    2. Nein, davon halte ich nichts. 90,5% (201 Stimmen)
    3. In dieser Frage bin ich unentschlossen. 2,7% (6 Stimmen)

Insgesamt wurden 222 Stimmen abgegeben.

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Kommentare zum Artikel "Ein Moslem als CDU-Kanzler?"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. Erhard Jakob schrieb am

    Kukuk!

    Das sehe ich anders! Wenn die Scharia geltendes Recht wird, bekommt die Alice nicht mehr zu tun. Dann wird sie nach geltendem Recht und Gesetz *gesteingt* und anschließend ist sie alle Sorgen los.

  2. Kukuk schrieb am

    Was bedeutet das „C“ in CDU? Christlich !!

    Und ein Muslime ist nicht christlich, er gehört einer anderen Glaubensgemeinschaft an. Und wenn diese Leute an die Macht kommen, dann ist endlich Schluss mit dem Gendern, denn diese Leute haben eine andere Auffassung gegenüber den Frauen. Da hat Alice Schwarzer dann mal richtig was zu tun.
    Gruss

  3. Liebling schrieb am

    Dieser Mann kann doch nicht ganz dicht sein.

  4. Wally schrieb am

    Wie kann der Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus diesen Gandanken in der Öffentlichkeit äußern und befürworten? Möchte er denn, das die Landtagswahlen in Sachsen an die AfD gehen? Ich möchte das nicht. Er sollte sich doch dazu äußern.

    Kann ich dazu eine Antwort bekommen?

  5. manni schrieb am

    es sind schon zu viele muslime in deutschland-nein danke!herr bringhaus soll seinen sessl räumen und im untergrund abtauchen und nie wieder an der oberfläche erscheinen.

  6. Erhard Jakob schrieb am

    Das >C< hat doch noch nie für >christlich< gestanden! Weder bei der Gründung der CDU durch Adenauer noch jetzt bei Merkel. Mit diesem C wollen doch die >ScheinLinke< der Links-Partei steht doch schon lange nicht mehr für links.

    Sie wurde doch längs von den Mittigen bzw. Rechten *inhaliert*.

    Ist Thüringen durch den linken Ministerpräsidenten *Bodo Ramelow* linker geworden? Nein!

  7. Lupus schrieb am

    Nein, und nochmals nein! Was denkt sich dieser Herr Brinkhaus eigentlich, wofür steht er? Hat er total vergessen, wofür das C im Logo seiner Partei steht? Derartige Gedanken sollten einem CDU - Politiker nicht einmal im Traum einfallen!

  8. fisch schrieb am

    Ist diese Politik von CDU überhaupt noch zu retten? NEIN! Da deutsche Werte bei denen nicht mehr zählen.
    Somit sollte das deutsche Volk auch nicht mehr auf sie baun&wählen. Das ist schlicht weg Vaterlandsverrat. Schande diese Politik.

  9. fisch schrieb am

    Ist diese Politik von CDU überhaupt noch zu retten?NEIN!Da deutsche Werte bei denen nicht mehr zählen.
    Somit sollte das deutsche Volk auch nicht mehr auf sie baun&wählen.Das ist schlicht weg Vaterlandsverrat.Schande diese Politik.

  10. Gunthi schrieb am

    In welcher Welt lebt denn der "Christdemokrat" Brinkhaus. Als Christ sollte er doch wissen, das Moslems und Christen zwei vollkommen entgegengesetzte Welten vertreten. Sind Christen für Moslems nicht "Ungläubige" die getötet werden sollen? So kann man es wenigstens im Koran lesen, der für Moslems das alleingültige Gesetz ist und über den staatlichen Gesetzen steht. Das kann ja heiter werden, wenn ein moslemischer Bundeskanzler die Gesetze des Korans in Deutschland durchsetzt. Ihr leichtgläubigen Christen, dann sucht euch ganz schnell eine neue Bleibe.

  11. Erhard Jakob schrieb am

    Religion und Staat sollte strikt getrennt sein. Ob der Kanzel nach Feierabend in die Kirche oder in die Moschee beten geht, sollte seine Privatangelegenheit sein. Auch, wenn er gar keiner Religion angehört und nach Hause zu seiner Familie geht, sollte das seine Privatsache sein! Wichtig ist, dass er für seine Volk bzw. für die Wähler ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte hat. Wenn er sich mit den *Geldgeiern* gemein macht und sich dafür einsetzt, dass die Armen arm bleiben und ausgebeutet werden, ist es nicht mein/e Kanzler/in! Egal, welcher Religion diese/r Kanzler/in angehört.

  12. Allis schrieb am

    Das wäre verrat am Deutschen Volk.
    Werden dann als nächstes die Pfarrer in Deutschland von Mosleme ersetzt?

  13. Jagger schrieb am

    Ja, das brauchen wir in Deutschland noch. Da würde der Bock zum Gärtner gemacht.

  14. Ed Paule schrieb am

    Vom Anfang zum Ende

    Solange die muslimische Bevölkerung bis etwa 1% der Gesamtbevölkerung irgendeines Staates beträgt, wird man die Muslime als friedliche Minderheit sehen, die keine Bedrohung für irgendjemanden darstellen. Tatsächlich werden sie dann sogar in vielen Artikeln und Filmen pauschal als kulturelle Bereicherung gefeiert:
    U.S.A – Muslime 1.0%
    Australien — Muslime 1.5%
    Kanada — Muslime 1.9%
    China — Muslime 1%-2%
    Italien — Muslime 1.5%
    Norwegen — Muslim 1.8%

    Bei etwa 2-3% versuchen sie, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen für sich zu gewinnen und diese gerade in Gefängnissen und Jugendbanden für ihre Sache zu rekrutieren.
    Dänemark — Muslime 2%
    Deutschland — Muslime 3.7%
    England — Muslime 2.7%
    Spanien — Muslime 4%
    Thailand — Muslime 4.6%
    Bei einer Stärke von etwa 5% üben sie einen überproportionalen Einfluss, gemessen an ihrer Bevölkerungsstärke, auf die Gesellschaft aus.
    Sie werden auf Halal Nahrungsmittel („rein“, nach islamischen Richtmaß) bestehen, was wiederum Jobs für Muslime in dieser Nahrungsproduktion sichert. Sie werden Supermarktketten unter Druck setzen, diese Nahrungsmittel in ihren Regalen zu präsentieren, einhergehend mit den üblichen Drohungen, falls dem nicht nachgegeben wird (U.S.A)
    Frankreich — Muslime 8%
    Philippinen — Muslime 5%
    Schweden — Muslime 5%
    Schweiz — Muslime4.3%
    Niederlande – Muslime 5.5%
    Trinidad &Tobago — Muslime 5.8%

    Von hier an, werden sie versuchen, die politische Führung dazu zu bringen, Muslimen die Schariah, die islamische Gesetzgebung, zuzugestehen. Das letztendliche Ziel ist nicht, die Welt zum Islam zu bekehren, sondern die Scharia weltweit zu etablieren.
    Wenn die muslimische Bevölkerung bis etwa 10% der Gesamtbevölkerung erreicht, werden sie, indem sie die Gesetze der Aufnahmeländer missachten, gegen die Verhältnisse in denen sie leben, „protestierten“ (Ausschreitungen in Paris). Jede Aktion, die den Islam beleidigt, wird mit Drohungen und Ausschreitungen quittiert (Mohammed-Karikaturen).
    Guyana — Muslime 10%
    Indien– Muslime 13.4%
    Israel — Muslime 16%
    Kenya — Muslime 10%
    Rusland — Muslime 10-15%

    Wenn die 10% Marke geknackt ist, werden selbst triviale Anlässe missbraucht, um Unruhen, militärische Jihad-Aktionen, sporadische Tötungen, sowie das Niederbrennen von Kirchen und Synagogen heraufzubeschwören.
    (Ethiopien – Muslime 32.8%)
    Bei etwa 40% muss man mit ausgedehnten Massakern, anhaltendem Terrorattacken und fortlaufender militärischer Kriegsführung rechnen:
    Bosnien — Muslime 40%
    Tschad — Muslime 53.1%
    Libanon — Muslime 59.7%

    Ab etwa 60% kann man die uneingeschränkte Verfolgung von Atheisten und Anhängern anderer Religionen beobachten, sowie sporadische „ethnische Säuberungen“ (Genozid), die Einführung der Scharia als Waffe, und die Jizya, die sog. Dhimmisteuer, die den „Ungläubigen“ abverlangt wird.
    Albanien — Muslime 70%
    Malaysien — Muslime 60.4%
    Qatar — Muslime 77.5%
    Sudan — Muslime 70%

    Bei mehr als 80% muslimischer Bevölkerung, können wir einen Staat erwarten, der ethnische Säuberungen und Genozide durchführt.
    Bangladesh — Muslime 83%
    Ägypten — Muslime 90%
    Gaza — Muslime 98.7%
    Indonesien — Muslime 86.1%
    Iran — Muslime 98%
    Irak — Muslime 97%
    Jordanien – Muslime 92%
    Marokko — Muslime 98.7%
    Pakistan — Muslim 97%
    Palästina — Muslime 99%
    Syrien– Muslime 90%
    Taschikistan — Muslime 90%
    Turkei — Muslim 99.8%
    Vereinigung der Arabischen Emirate — Muslime 96%
    100% muslimische Bevölkerung führt den Frieden des “Dar es Salaam”, des islamischen Haus des Friedens herbei. Dieser Frieden hat eine einzige Bedeutung: Alle sind Muslime.
    Afghanistan — Muslime 100%
    Saudi Arabien — Muslime 100%
    Somalien– Muslime 100%
    Jemen — Muslim 99.9%

  15. Jens R. schrieb am

    Ralph Brinkhaus sollte mal ganz dringend zum Arzt gehen,der scheint im Kopf sehr krank zu sein.

  16. Wolfi schrieb am

    Wahrscheinlich kann sich Herr Brinkhaus auch vorstellen, dass der Kalif von Bagdad ein Christ sein könnte.Wofür steht das "C" bei CDU ? Ist die CDU völlig von der Realität abgerückt?

  17. Stefan schrieb am

    Als führende Person des christlichen Abendlandes sehe ich einen Moslem falsch platziert. Ein Moslem sollte seine islamischen Werte vertreten, sonst wäre er kein Moslem. Warum die CHRISTLICH-demokratische Union, die christliche Werte vertritt, ein Moslem dafür einsetzen will, kann ich nicht verstehen.

  18. Stefan schrieb am

    Als führende Person des christlichen Abendlandes sehe ich einen Moslem falsch platziert. Ein Moslem sollte seine islamischen Werte vertreten, sonst wäre er kein Moslem. Warum die CHRISTLICH-demokratische Union, die christliche Werte vertritt, ein Moslem dafür einsetzen will, kann ich nicht verstehen.

  19. Blümchen schrieb am

    Ralph Birkhaus ist völlig krank im Kopf, wir sind Deutsche und keine Moslems. Die Moslems können in ihrem Land Regieren. Es ist schon unverfroren wenn die hier Moscheen bauen. Mosleme haben eine andere Kultur wie wir Deutschen. Die machen unsere Kultur kaputt.

  20. Steffen.W. schrieb am

    Ich hoffe das die CDU bis 2030 Geschichte ist und die BRD GmbH gleich mit. Und eins noch, ja eigentlich sollten nur die Personen zur Wahl zugelassen werden die eine Deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und diese auch nachweisen können, da aber die meisten von uns nur den "Betriebsausweis" der BRD besitzen muss ich feststellen das mittlerweile jeder hier Wählen kann was und wen er will. An 2030 will ich wirklich lieber nicht denken .

  21. Harald schrieb am

    Viele haben die Frage scheinbar nicht verstanden oder richtig gelesen. Ich habe diese mit , JA beantwortet. Weil es nicht nach wollen gehen wird. Mehr nach Unterwerfung der Christen, so wie in afrikanischen Ländern üblich. Natürlich wird es in Deutschland mal so eine Art Kanzler geben, geführt von einem Moslem. Darauf läuft derzeit alles hin. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, darf Wählen. Wenn werden alle integriert sein werden, dann geht es los. Dann wird Politik so gemacht, wie es im Koran steht. Was steht im Koran? Wer googlen kann, Michael Stürzenberger eingeben. Dieser Mann liest daraus vor, allerdings muss er von einer Hundertschaft Polizei beschützt werden, damit er nicht einen Kopf kürzer wird. Komisch nur, warum wird von der Presse davon nicht berichtet? Dieser Mann erklärt seit Jahren von der baldigen Gefahr...

  22. apache schrieb am

    CDU heist Chritlich Demokratische Union was will ein moslem da drin will er uns islamisieren oder was soll das

  23. Lothar schrieb am

    Lieber Jan,
    Du hast zwar Recht, bist aber bei Annalena bestimmt schon im ganz rechten Schubfach.

  24. Jan schrieb am

    Ich verstehe diese Hofierung des Islam nicht. Auch ist den Leuten nicht klar, was der bedeutet.

    1979 war die Islamische Revolution im Iran. Europa steht sie noch bevor. Mal googeln wie es da vorher aussah. Das konnte sich auch keiner vorstellen!

    Und da gibt's kein zurück mehr. Verschleierung, Genitalverstümmelung, Steinigung und da ist nichts mehr mit Frauenrechten. 1949 gab es 3 Islamistische Länder. Jetzt sind es über 50! Bin ja gespannt wo ich meinen Kommentar nächste Woche lesen kann. Grüße nach Bautzen

  25. Hubert schrieb am

    Als CDU-Kanzler kann sich diese Partei ja aussuchen wen sie möchte.

    Das tangiert mich überhaupt nicht.

    Als Kanzler der Bundesrepublik Deutschland hat ein Mensch zu agieren, der keine Rücksicht auf den eigenen Standpunkt oder eigene Lebenseinstellung nimmt. Er hat die Aufgabe die Bundesrepublik Deutschland zu vertreten und die Interessen des Souveräns (das Volk) durchzusetzen und NICHT SICH SELBST. Ein Moslem währe da eine Fehlbesetzung.

    Daher stellt sich die Frage überhaupt nicht.

    Ich muss abschließend hinzufügen, dass wir so einen Kanzler leider noch nicht hatten.