Gesetzesänderung gegen Fahrverbot?
Region. Mehrere deutsche Großstädte drohen für ältere Diesel-Modelle zur Sperrzone zu werden. Angela Merkel will dies verhindern. Die Bundeskanzlerin will die Hürden für Sperrzonen für ältere Diesel-Modelle in Städten erhöhen. Dazu soll das Immissionsschutzgesetz so geändert werden, dass Fahrverbote bei geringer Überschreitung als unverhältnismäßig eingestuft werden. Opposition und Umweltverbände kritisieren das Vorhaben. Vor diesem Hintergrund möchten wir von Ihnen in Erfahrung bringen, ob Sie eine Gesetzesänderung, wie sie die Regierungschefin in Erwägung zieht, als brauchbaren Beitrag in der Diskussion um Dieselfahrverbote bewerten.
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Ergebnisse der Umfrage
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Vor diesem Hintergrund möchten wir von Ihnen in Erfahrung bringen, ob Sie eine Gesetzesänderung, wie sie die Regierungschefin in Erwägung zieht, als brauchbaren Beitrag in der Diskussion um Dieselfahrverbote bewerten.
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- Nein, das sehe ich nicht so. 50,5% (51 Stimmen)
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Kommentare zum Artikel "Gesetzesänderung gegen Fahrverbot?"
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
Das mit diesem Dieseldrama, ist alles an den Haaren herbei gezogen.
Nur um die neue Elekrobrance lukrativ zu machen. Sonst nichts.
Um Feinstaubbelastungen einzudämmen, wären andere Dinge wichtiger.
Abschaffung des Transitverkehrs durch osteuropäische Speditionen. Diese gehören auf die Schiene und dann in Verteilzentren, wo dann mit Kurzstreckenfahrzeuge ausgeliefert wird.
Als nächstes intelligente Ampeln, welche mit Bewegungsmeldern ausgestattet sind. Genau so gehört eine Countdownfunktion daran, welche über Zahlen anzeigt wenn der Farbwechsel erfolgt. So was gibts bereits in Polen seit Jahren (Zielona Gora) zum Beispiel. Grüne Welle usw.
Wenn ich an die bekloppte Ampelschaltung in Bautzen auf der Umgehung denke, dann bin ich der Meinung das diese von Idioten programmiert wurde. Man fährt exakt 70, siehe da, jedes Mal hundert Meter davor schaltet sie auf Rot. Eine Vollbremsung ist die Folge mit anschließender Beschleunigungsorgie. Auch beim Bremsen entsteht Feinstaub. Ich finde da sollt man ansetzen um die Luft sauber zuhalten.
An statt die wieder durch Lügenmärchen die Bevölkerung zu verdämeln. Was das kostet Fahrzeuge herzustellen, die nur noch drei Jahre halten dürfen, weil diese dann die Abgasnormen nicht erfüllen können. Die Grenzwerte werden immer strenger Vorgeschrieben, dies ist absurd und im Interesse andere. Jedoch der Umwelt wird dies kaum was bewirken.
Vielleicht sollte man mal in Erwägung ziehen, manche Städte zu verkleinern, durch Umsiedlung der Menschen aufs Land. Dies wird sich auch auf die Mietpreisgeschichte positiv auswirken.
Bei zu vielen Menschen auf einen Fleck entsteht schlechte Luft, die spürt man im Urlaub, in der Disko, im Bierzelt usw.
Daher auf den Dieselfahrzeugen herum zu hacken als wären die allein schuld am Klimawandel, halte ich für bekloppt. Noch nie waren Autos so sauber wie heute. Wenn man einem Oldtimer hinterher fährt spürt man dies.
Einzig mittel-und langfristig wirksame Maßnahme um die Gesundheit der Menschen zu schützen ist die Hardware Nachrüstung älterer und neuerer Dieselfahrzeuge unterhalb der Euro 6 d-temp.
Alles Andere wirkt nur wie eine Schmerztablette bei einem Krebsgeschwür.
Hier muss eine Operation her und zwar ganz schnell.
Da merkt man mal wie wieder was Gesetze bedeuten.Sobald sie zu Ungunsten der Regierung sind wird in Erwägung gezogen es zu ihren Bedingungen zu ändern.
Wen überrascht das noch? Frau Merkel taktiert doch nur noch, anstatt zu regieren!
Als ehemalige Wissenschaftlerin sollte sie wissen, was ein Grenzwert ist. Wie der Name schon sagt, es ist die alsolute Grenze und sollte eigentlich nie erreicht werden.