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Auswertung & Info

Kramp-Karrenbauer als Kanzlerin?

Umfrage der Woche

Region. Die frühere saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer setzte sich auf dem CDU-Parteitag in Hamburg in einer Stichwahl knapp gegen Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz durch. Damit ist eine neue Ära bei den Christdemokraten eingeläutet worden. Zwar bleibt Angela Merkel noch Kanzlerin, doch Kramp-Karrenbauer wird als CDU-Vorsitzende engen Kontakt zu den Koalitionspartnern SPD und CSU pflegen.

Wir möchten in diesem Zusammenhang von Ihnen wissen, ob Ihrer Meinung nach Annegret Kramp-Karrenbauer auch für den Job der nächsten Kanzlerin geeignet wäre.

Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.

Ergebnisse der Umfrage

  • Wir möchten in diesem Zusammenhang von Ihnen wissen, ob Ihrer Meinung nach Annegret Kramp-Karrenbauer auch für den Job der nächsten Kanzlerin geeignet wäre. Sagen Sie:

    1. Ja, auf jeden Fall. 12,3% (30 Stimmen)
    2. Nein, das glaube ich nicht. 85,2% (208 Stimmen)
    3. Dieses Thema interessiert mich nicht. 2,5% (6 Stimmen)

Insgesamt wurden 244 Stimmen abgegeben.

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Kommentare zum Artikel "Kramp-Karrenbauer als Kanzlerin?"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. Meinungsfreiheit schrieb am

    Lieber Oberlausitzkurier, danke für diese Umfrage. Die anderen "öffentlich rechtlichen Redaktionen" sollten das Ergebnis dieser Umfrage auch öffentlich weitergeben, aber nicht nur als kleine Randnotiz. Dann hoffe ich, dass noch recht viele Bürger bei der Umfrage teilnehmen. Schon jetzt ist eine eindeutig Meinung daraus abzuleiten,wie die Mehrheit über die jetzige Politik denkt. Und mit einer AKK würde sich nichts ändern, sondern alles so weiter gehen. Deutschland in den Abgrund fahren. Es muss eine grundlegende politische Änderung her, sonst sind alle schwer erarbeiteten langjährigen geschaffenen Werte, die Deutschland zu dieser wirtschaftlichen Stellung gebracht hat, bald hinüber, wenn es politisch so weiter geht.

  2. funafu schrieb am

    Ich hatte einen Kommentar geschrieben, doch plötzlich war alles weg! Daher nochmals: Kramp-Karrenbauer hat nicht das Format für eine Kanzlerin. Nicht nur, dass niemand im Ausland ihren Namen aussprechen kann, sondern auch weil es mit ihr - trotz anderer Äußerungen - keinen Neuanfang geben kann. Merkels alter Hut ist abgetragen. Was Deutschland dringend braucht ist eine neue Regierung. Dass die Umfragewerte der SPd so tief im Keller sind, ist dem Festhalten an der GroKo zu schulden. Frau Nahles ist ebenso wenig eine Führung in einen Neuanfang, wie auch Kramp-Karrenbauer.
    Es muss endlich Schluss sein mit der GroKo und Kanzlerin Merkel sollte endlich abtreten. Natürlich scheuen die Regierungsparteien Neuwahlen wie der Teufel das Weihwasser. Es war ein großer Fehler, dass die SPD sich gegen ein Dreierbündnis mit Linkspartei und Grünen stellte, doch dies wäre eine gute Parteienkonstellation für einen wirklichen Neuanfang.

  3. Lothar schrieb am

    Deutschland sollte nicht Versuchsfeld für "Möchte-Gerne-Kanzler-Probieren" sein und bleiben.

  4. Hubert schrieb am

    Liebe Gemeinde,
    folgende Informationen gibt uns das Internet:
    Saarbrücker Zeitung vom 04.September 2018
    Zitat: Der Schuldenberg im Saarland von rund 14 Milliarden Euro soll 2019 erstmals seit 19 Jahren schrumpfen. Das kündigte Finanzminister Peter Strobel (CDU) bei der Vorstellung des Entwurfs für den Doppelhaushalt 2019/2020 an, den das Kabinett gestern beschlossen hat. Das Saarland habe damit den „Wendepunkt“ geschafft und könne seine jahrzehntelange „extreme Haushaltsnotlage“ beenden. .... So wolle die Regierung in den nächsten zwei Jahren Schulden in Höhe von insgesamt über 160 Millionen Euro tilgen,...." Zitat Ende

    Fassen wir das Dilemma kurz zusammen: 80 Millionen, was man da jährlich tilgen möchte sind rund 0.5% der Schulden Summe.
    Und das wird ausgeplaudert als ob das ein Erfolg wäre. Liebe Gemeinde, bei dieser, nun schon seit Jahren, Niedrig-Zins-Politik der Europäischen Zentral Bank. Wo die Kredite nicht bei 5...11%, sondern bei 1...2% liegen, müsste eine Tilgung von NUR 80 Millionen dieses Jahr (ob nächstes Jahr bleibt abzuwarten) doch ein Ergebnis sein von kolossaler Misswirtschaft.
    Anders gesagt: Bei normaler Zinspolitik der EZB, würde sich das Saarland rund 490 Millionen weiter in die Schulden reiten.
    Also, Frau Kramp-Karrenbauer, Vorsitzende dieser Lumperbude, was sich Haushalt des Saarlandes nennt, wie möchten Sie ein Land führen, wo sie nicht einmal in der Lage sind so ein kleines Bundesländchen zu bewirtschaften.
    Liebe Gemeinde, alles wieder hinlegen, das war nichts..
    Hubert