Sächsische Hilfe für Manufaktur?

In der neuen Umfrage geht es darum, dass die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen 2015 erneut erhebliche Verluste verbucht – nämlich 12,1 Millionen Euro. Der Freistaat Sachsen ist seit 1991 alleiniger Gesellschafter des quasi staatlichen Unternehmens. Wir wollen von Ihnen wissen, ob der sächsische Steuerzahler auch künftig für die Verluste einspringen soll?
Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.
Ergebnisse der Umfrage
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Sächsische Hilfe für Manufaktur?
- Ja, auf jeden Fall muss so ein traditionsreiches Unternehmen in schwierigen Zeiten mit Hilfe von Steuergeldern unterstützt werden. 17,8% (13 Stimmen)
- Nein, andere Firmen müssen auch sehen, wie sie zurechtkommen. 57,5% (42 Stimmen)
- Dieses Thema interessiert mich nicht. 24,7% (18 Stimmen)
Insgesamt wurden 73 Stimmen abgegeben.
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Kommentare zum Artikel "Sächsische Hilfe für Manufaktur?"
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
12,1 Mio.....das macht eine Million pro Monat.
Da würde eine Aufschlüsselung mehr Klarheit verschaffen.
Ich kann mir nicht vorstellen das sie nichts verkauft haben....
Ehrlich: Wer hat hier ebenfalls die Finger mit drin?
Und Unterstützung wäre keine Lösung. Macht nur die Fetten noch reicher.
Hubert
Schlesien? Meinen Sie die östliche Oberlausitz?
Was interessiert es uns hier in Schlesien, was die Sachsen da so treiben.
Wie wäre es mal mit interessanten Themen?
Wenn jemanden an solchen. Dingen liegt dann soll er auch für die nötigen Finanzen sorgen. Ich sehe nicht ein das alle Steuerzahler für das Vergnügen einiger zahlen sollen.