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Auswertung & Info

Satte Strafen für Falschparker?

Umfrage der Woche

Region. Satte 100 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg fürs Falschparken: Um die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer zu erhöhen, fordern Verkehrsverbände eine deutliche Anhebung der Strafen für Halter unrechtmäßig abgestellter Autos. „Wirksame Bußgelder für Falschparker sorgen dafür, dass die Regeln im Verkehr eingehalten werden und Autos im öffentlichen Raum an Dominanz verlieren“, sagte die Bundesvorsitzende des Verkehrsklubs VCD, Kerstin Haarmann, jetzt in Berlin. „Im Moment erhalten Falschparker im Schnitt ein Bußgeld von gerade einmal 20 Euro. Das hat keine abschreckende Wirkung.“ Wir möchten in diesem Zusammenhang von Ihnen wissen, was Sie von der Forderung halten, mit abschreckenden Bußgeldern für Falschparker die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer zu erhöhen.

Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.

Ergebnisse der Umfrage

  • Wir möchten in diesem Zusammenhang von Ihnen wissen, was Sie von der Forderung halten, mit abschreckenden Bußgeldern für Falschparker die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer zu erhöhen.

    1. Ja, das finde ich gut so. 39,8% (37 Stimmen)
    2. Nein, davon halte ich nichts. 57,0% (53 Stimmen)
    3. Bei dieser Frage bin ich unentschlossen. 3,2% (3 Stimmen)

Insgesamt wurden 93 Stimmen abgegeben.

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Kommentare zum Artikel "Satte Strafen für Falschparker?"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. Erhard Jakob schrieb am

    Lothar, das ist richtig!!!

    Und deshalb gibt es ja auch so viele Falschparker! Handwerker-Firmen schlagen diese 20 € gleich auf die Rechnung drauf. Und Bürger,
    welche in der Gaststätte essen gehen, jucken doch die paar Euros nicht!

    Treffen tut es doch nur die Geringverdiener und Rentner, welche Aufstockung beantragen müssen … und basta!

  2. Lothar schrieb am

    Seit wann werden Park-Knöllchen nach Verdienst vergeben ? Habe noch keine Politesse erlebt die vorher den Einkunftsbescheid sehen wollte.
    20 € und Schluss.

  3. Sarotti schrieb am

    Die Regeln im Straßenverkehr werden besonders beim Parken nicht mehr eingehalten.für Fußgänger und Radfahrer bleibt kaum noch Raum

  4. Erhard Jakob schrieb am

    In einigen Ländern werden Strafen nicht nach *Einheits-Betrag* festgelegt sondern nach Tagessätzen. Etwas gerechter ist das schon.

    Zwischen dem Tagessatz eines *Geringverdiener* und eines Spitzenverdiener* liegt schon ein großer Unterschied!

    Kommentar der Redaktion:

    Auch in Deutschland gibt es Strafen auf der Grundlage von Tagessätzen.

  5. Erhard Jakob schrieb am

    Was muss man unter >satte Strafe< verstehen?

    In der *Arm-Reich-Gesellschaft* in der wir leben sind 100 € für Arme existenzbedrohend und für Reiche Peanuts!