Direkt zum Inhalt springen
Auswertung & Info

Wie sehen Sie den „Fall“ Özil?

Umfrage der Woche

Region. Mesut Özil hat sich nach heftiger Kritik aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurückgezogen – und klagt über Rassismus. O-Ton des scheidenden Fußballprofis aus der DFB-Elf: „Ich werde nicht mehr länger für Deutschland auf internationalem Niveau spielen, solange ich das Gefühl habe, rassistisch angefeindet und nicht respektiert zu werden.“ Wir wollen in diesem Zusammenhang von Ihnen wissen, ob Sie das Gefühl hatten, dass Mesut Özil rassistisch angefeindet und nicht respektiert wurde?

Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.

Ergebnisse der Umfrage

  • Wir wollen in diesem Zusammenhang von Ihnen wissen, ob Sie das Gefühl hatten, dass Mesut Özil rassistisch angefeindet und nicht respektiert wurde?

    1. Ja, das sehe ich auch so. 8,5% (10 Stimmen)
    2. Nein, dieses Gefühl hatte ich nicht. 83,8% (98 Stimmen)
    3. Dieses Thema interessiert mich nicht. 7,7% (9 Stimmen)

Insgesamt wurden 117 Stimmen abgegeben.

Ein Klick ist Ihnen nicht genug? Sie haben mehr zu sagen? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar und diskutieren mit! Sie können uns Ihre Leserpost an die E-Mail-Adresse: redaktion@LN-Verlag.de oder per Post an den "Oberlausitzer / Niederschlesischer Kurrier", Karl-Marx-Straße 4, 02625 Bautzen senden.

Was sagen Sie zu dem Thema?

Schreiben Sie uns Ihre Meinung

Die Mail-Adresse wird nur für Rückfragen verwendet und spätestens nach 14 Tagen gelöscht.

Mit dem Absenden Ihres Kommentars willigen Sie ein, dass der angegebene Name, Ihre Email-Adresse und die IP-Adresse, die Ihrem Internetanschluss aktuell zugewiesen ist, von uns im Zusammenhang mit Ihrem Kommentar gespeichert werden. Die Email-Adresse und die IP-Adresse werden natürlich nicht veröffentlicht oder weiter gegeben. Weitere Informationen zum Datenschutz bei alles-lausitz.de finden Sie hier. Bitte lesen Sie unsere Netiquette.

Kommentare zum Artikel "Wie sehen Sie den „Fall“ Özil?"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. Daniela L. schrieb am

    Es ist nicht fair, wie die Medien ihn so dermaßen runter gemacht haben. Sogar ein Ulli Höneß hat ihn so schlecht hingestellt.
    Wie er angeblich ein Dreck gespielt haben soll.
    Das muß gerade ein ehemaliger Steuersünder sagen, der mal im Knast gesessen hat dafür, über ihn sagen.
    Die ganze Woche über ging das über den Spieler Mesut Özil.
    Natürlich findet sich immer ein Opfer, wer soll es denn anders sein?Wir haben so viele deutsche Nachwuchsspieler, aber es wurde eine falsche Auswahl getroffen.
    Ein Spieler names Gündogan war auch mit auf dem Bild mit Erdogan, komisch nur, er wird in Ruhe gelassen. Ich bin wirklich kein Fan von Mesut Özil, aber die Art wie er runter gezogen wurde ist für mich einfach niveaulos schlecht hin.

  2. Heinz schrieb am

    Özil sieht jede kritik an sich und seinem Verhalten als rassiesmus , genau wie seine Glaubensbrüder.Bestärkt durch die deutschfeindlichen Blockperteien und ihre Anführerin im Kanzleramt. Das Özil überhaupt bei WM gespielt hat, hat mit seinen Leistungen nichts zu tun. der Bundestrainer als Teil der Machtfafia und Anhänger der Kanzlerin hat das so entschieden. Özil hat niemals die Hymne mitgesungen und sich somit zu Deutschland bekannt. Es ist schon bezeichnent, daß der Berater von Löw (ein Türke) gute
    Kontakte zum Berater von Özil hat.

  3. Gerda schrieb am

    Özil ist ein willfähriges und geistig limitiertes Werkzeug im Auftrag des Islam. Das alles hat nichts mit einem Rassismus zu tun. Die Scharfmacher, die von gewissenlosen Politikern, die sogar im deutschen Bundestag mit der Aufschrift "Dem Deutschen Volke" sitzen, Beifall bekommen, gehören vor Gericht wegen staatsverleumderischer Hetze/Volksverhetzung.
    Aber Volksverhetzung gegen Deutsche gibt es ja wohl nicht - das sind anscheinend Menschen zweiter Klasse. Letzter Ausweg: AfD stärken und wählen, sonst sind wir alle verloren.
    Özil selbst ist einfach "schwach, wie eine Flache leer". Und das seit Jahren - da haben Fachleute wie Hoeness vollkommen Recht. Wir werden Özil nicht mehr lange als Fußballer sehen. Vielleicht macht ihn sein Freund und Gönner Erdogan aus Dankbarkeit zum neuen Sportminister. Als Alternative könnte er auch wieder nach Mekka pilgern und dort ein Amt beim Islam übernehmen. Akbar alloha!

  4. Hubert schrieb am

    Hallo Gemeinde,
    wir, die hier versammelten, sind froh dem Sommerloch entwichen zu sein. Nicht so die deutsche Fußballmannschaft. Ein neuer Rekord. Noch nie ist eine deutsche Fußballmannschaft in der Vorrunde "rausgeflogen".
    Liebe Gemeinde, stellt Euch doch nur vor: der nagelneue Mannschaftsbus, nur drei mal benutzt, muss wieder (wahrscheinlich verlustig) verkauft werden.
    Und nun, nun suchen wir mit Wut im Bauch den unschuldigen Unschuldigen.
    Und haben ihn schon ausgemacht: Mesut Özil.
    Ein Fußballspieler, geborener Türke, wohnhaft in London. Unter Vertrag bei Arsenal London.
    Weil er die "Frechheit", ja, liebe Gemeinde, sooooo frech kann doch kein normal Denkender sein:
    Der ... (Anmerkung des Verfassers: Mesut Özil), der lässt sich sogar mit diesem Erdogan fotografieren und deswegen können unsere tapferen armen Jungs keine Tore mehr schießen.
    Ja, man sieht es.....Alles geht daneben, was reingehen sollte. Alles geht rückwärts, was nach vorn gehen sollte....(usw)
    Ach, was war noch mal die Frage? Ach ja, ob er rassistisch angefeindet wurde....
    Klar wurde er angefeindet und zwar rassistisch. Oftmals im Spiel mit "Schwein" oder "Sau" betitelt (ist nicht gerade das Gelbe vom Ei ...(der Verf.)).
    Sogar: "Du Hund", getraute sich da jemand zu sagen.
    Das sind doch, liebe Gemeinde, viele Rassen, die rassistisch mit unserem Lieben Jungen in Verbindung gebracht wurden.....oder?
    Bis bald...
    Euer Hubert

  5. Lothar schrieb am

    Er behauptet immer sein Türkentum - nicht wir. Er lebt nicht in Deutschland sondern irgendwo in der Welt. Warum, als Deutscher?