Direkt zum Inhalt springen
Auswertung & Info

Fahrzeuge: Aus für Umweltsünder?

Umfrage der Woche

Region. Die Autoindustrie steckt im Umbruch, doch wo stehen angesichts von Dieselskandal und angeblicher Kartellbildung die deutschen Autobauer? Und was will die Politik? In Großbritannien sollen ab dem Jahr 2040 keine

Diesel- und Benzinautos mehr verkauft werden dürfen. Auch Hybrid-Autos sollen unter das Verkaufsverbot fallen. Zuvor hatte bereits Frankreich bekannt gegeben, den Verkauf von Verbrennungsmotoren bis 2040 einstellen zu wollen. Norwegen hat sich sogar vorgenommen, schon ab 2025 nur noch emissionsfreie Neufahrzeuge zuzulassen. Unsere Frage: Halten Sie dies auch in Deutschland für den richtigen Weg, um den Autoverkehr klimatechnisch besser aufzustellen?

Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.

Ergebnisse der Umfrage

  • Halten Sie dies auch in Deutschland für den richtigen Weg, um den Autoverkehr klimatechnisch besser aufzustellen?

    1. Ja, das Verbot von Verbrennungsmotoren ist dringend notwendig. 13,8% (12 Stimmen)
    2. Nein, man sollte die künftige Klimaausrichtung in der Fahrzeugindustrie allein über Angebot und Nachfrage regeln. Verbote bringen nichts. 85,1% (74 Stimmen)
    3. Dieses Thema interessiert mich nicht. 1,1% (1 Stimmen)

Insgesamt wurden 87 Stimmen abgegeben.

Ein Klick ist Ihnen nicht genug? Sie haben mehr zu sagen? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar und diskutieren mit! Sie können uns Ihre Leserpost an die E-Mail-Adresse: redaktion@LN-Verlag.de oder per Post an den "Oberlausitzer / Niederschlesischer Kurrier", Karl-Marx-Straße 4, 02625 Bautzen senden.

Was sagen Sie zu dem Thema?

Schreiben Sie uns Ihre Meinung

Die Mail-Adresse wird nur für Rückfragen verwendet und spätestens nach 14 Tagen gelöscht.

Mit dem Absenden Ihres Kommentars willigen Sie ein, dass der angegebene Name, Ihre Email-Adresse und die IP-Adresse, die Ihrem Internetanschluss aktuell zugewiesen ist, von uns im Zusammenhang mit Ihrem Kommentar gespeichert werden. Die Email-Adresse und die IP-Adresse werden natürlich nicht veröffentlicht oder weiter gegeben. Weitere Informationen zum Datenschutz bei alles-lausitz.de finden Sie hier. Bitte lesen Sie unsere Netiquette.

Kommentare zum Artikel "Fahrzeuge: Aus für Umweltsünder?"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. Dr. Marita Jendreck schrieb am

    Da es heute technologisch möglich ist, sauberen, verbrennungsrückstandsfreien synthetischen Diesel aus Wasser und Co2 herzustellen ( Blue Crude), erübrigt sich die Frage.

    Man muss dann eher folgende Frage stellen: wem nützt solch ein Verbot wirklich? Und warum wird in obiger Frage nicht die Serienproduktionsreife herbei geführt?

    Weil es nicht um die Umwelt geht, sondern um Profit und Kapital! Die Umwelt würde durch die sinnlose Verschrottung und Neuherstellung von Millionen Autos extrem belastet. Aber die jetzige Fahrzeuge mit Blue Crude einfach umweltfreundlich zu betanken und weiter zu fahren bringt leider keinen Profit.

  2. Lothar schrieb am

    Alle Welt wettert gegen DEUTSCHE DIESEL. Nur gut, dass ich einen Koreaner fahre. Bei dem gibt es zum Glück keine giftigen Abgase (?). Zumindest hört man nichts davon. Mein Diesel aus Korea verbraucht ja auch nur 2,5 Liter mehr gegenüber der Werksangabe. Ebenfalls sehr umweltfreundlich. Nur die BÖSEN DEUTSCHEN HERSTELLER - DUDUDU !!!

  3. Hilscher schrieb am

    Dieses Thema mit den E- Autos ist Schwachsinn, die Reichweite und Ladedauer wird immer ein Problem darstellen. Jede Umleitung wird sich rächen, indem der E-Fahrer wird heim schieben oder sein mobiles Ladegerät wird holen müssen. Wo Anstecken mitten in der Pampa? Selbst in den Städten wird sich ein E-Stau an den Ladesäulen bilden, so das werden Stunden vergehen bis man wird sein Vehikel wieder einsatzfähig haben. Das E-Auto wird somit nicht mehr so zuverlässig sein wie man die Verbrenner kennt. 5 Minuten Kraftstofftanken oder 5 Stunden Akku laden.Was macht mehr Spaß?

    Thema Umwelt, ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei der Produktion von Hochleistungsbatterien keine Umweltbelastung entstehen sollen. Säure, Blei und sonstige Gifte sind Bestandteile gewöhnlicher Haushaltsbatterien. Jeder weiß, dass diese bei der Entsorgung problematisch sind. Wird bei Kamenz Blütenhonig für die Herstellung verwendet? Sicher nicht. Wie werden die Alt-Batterien von E-Fahrzeugen entsorgt?

    Thema Sicherheit, was geschieht bei Kurzschlüssen welche bei Unfällen entstehen werden? Jeder der mal versehentlich eine gewöhnliche Autobatterie falsch angeschlossen hat, hat gestaunt wie schön das blitzt und funkt, war dem Herrgott sicher dankbar, dass ihm nicht die ganze Batterie samt Säure um die Ohren geflogen ist.

    Wenn schon Handys beim Laden explodieren können, will ich nicht in der Nähe sein, wenn dies bei einer 1000+ Ampere E-Autobatterie der Fall ist.

  4. Lothar schrieb am

    Ich bitte die Befürworter von Elektroautos um eine Mitnahme von Rostock nach Neapel innerhalb von 36 Stunden (eine Übernachtung), allerdings nicht mit sieben Reservebatterien im Anhänger.