Diehsa. In vielen Ortschaften der Sächsischen und der Niederschlesischen Oberlausitz ist in diesem Jahr gar nicht erst Holz für das Hexenbrennen am 30. April von Vereinen gesammelt worden. Anders sieht es in manchen Dörfern aus, auf denen das Geäst quasi peu à peu schon über einen längeren Zeitraum von der Dorfgemeinschaft aufgeschichtet wurde und nicht erst in einer zeitlich enger definierten Vorlaufzeit. Im Zeichen der Coronakrise und den Kontaktbeschränkungen werden bestehende Holzhaufen für die Walpurgisnacht nun wie dieser in Diehsa, Gemeinde Waldhufen, geschreddert.
Weitere aktuelle Artikel
Flohmarkt zur Einkaufsnacht: Alt ergänzt Neu
Das „Kaufhaus Stange“ am Kamenzer Markt strahlt in die kalte Nacht des 21. November. Zwei Frauen tragen gerade eine Puppe mit einem gelben Kleidchen nach draußen, das an ferne Sommertage erinnert.
Im Dezember wird die Mehrzweckhalle „Am Schützenplatz“ erneut zum Zentrum des Hallenfußballs. Die FSV Budissa Bautzen veranstaltet eine ganze Serie von Nachwuchsturnieren für verschiedene Altersklass
Der Wilthener Bahnhof kommt unter den Hammer. Er soll bei der diesjährigen Winterauktion der Sächsischen Grundstücksauktionen AG (SGA) zu einem Mindestgebot von 10.000 Euro versteigert werden.
