Deschka. Der polnische Bergbaukonzern KGHM gibt bei der Suche nach Kupfer im Bereich zwischen Deschka und Weißwasser auf. Grund dafür sind offenbar die bei Probebohrungen erzielten Ergebnisse, die dem Unternehmen nicht vielversprechend genug zu sein scheinen. In etwa zwei Wochen will der Konzern darüber berichten, was bei den bisherigen Untersuchungen herausgekommen ist.
Inzwischen hat das Oberbergamt Freiberg die zuvor von der Behörde erteilten Genehmigungen für die Gebiete entlang der Neiße wieder aufgehoben. Dem voraus gegangen war ein entsprechender Antrag der Firma KGHM.
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