Delta erstmals in Bautzen nachgewiesen

Foto: Symbolbild
Bautzen. Im Landkreis sinkt die Inzidenz weiter. Am Mittwoch vermeldete das Robert Koch-Institut für das Einzugsgebiet des Bautzener Landratsamtes einen Wert von 1,3 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. Noch tags zuvor lag dieser bei 2,0.
Trotz dieser positiven Entwicklung sorgt eine Nachricht für Aufmerksamkeit. Unter den zuletzt festgestellten Ansteckungen mit dem Corona-Virus ließ sich offenbar die Delta-Variante nachweisen. Diese zuerst in Indien beobachtete Mutation des Erregers gilt als äußerst leicht übertragbar. „Sie wurde im Rahmen einer Schülertestung an einer Bautzener Oberschule festgestellt“, erklärte eine Sprecherin der Kreisverwaltung. Gleichzeitig versuchte sie zu beruhigen: „Da sich der Schüler nur zeitlich begrenzt in der Einrichtung aufgehalten hatte, konnte der Kreis enger Kontaktpersonen klein gehalten werden.“ Eigenen Angaben zufolge bietet das Bautzener Gesundheitsamt allen Schülern am kommenden Freitag und am Mittwoch, 14. Juli, Tests in seinen Räumlichkeiten an.
Ungeachtet dessen gelten landkreisweit momentan 21 Personen als infiziert. 55 Menschen befinden sich aktuell in Quarantäne. In den Kliniken im Landkreis Bautzen werden nach Meldung der Klinikleitstelle Dresden/Ostsachsen fünf Corona-Patienten behandelt, zwei davon auf einer Intensivstation.
Kommentare zum Artikel "Delta erstmals in Bautzen nachgewiesen"
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
Ach ja, wir sind doch erst am Anfang. Das griechische Alphabet hat noch viele Buchstaben. Last Euch doch Alle impfen! Gegen was überhaupt? Natürlich gegen den Coronavirus. Nun, aber erstens ist die Bezeichnung "Coronavirus" etwas irreführend, sie bezeichnet eine Gruppe von Viren, welche sich mit "Tentakeln" "umhüllen", wie die Korona der Sonne. Die Grippe, die Sommergrippe, ebenso die Spanische Grippe gehören auch zu dieser Familie. Nun und zweitens ist die Impfung eine passive Immunisieren. Und damit die "Auffrischung" der Antikörper auch immer aktuell ist, lässt man sich am Besten mit mRNA-Impfstoffen spritzen. Was macht denn dieser mRNA-Impfstoff im Körper.
Ich soll nicht so viel schreiben: In dem Impfstoff ist genauso viel Chemie, wie in den anderen Impfstoffen auch, sagt die Bild. Und vertragen haben den Impfstoff bisher alle gut.
Geneigte Leser, müssten Sie nicht spätestens jetzt, von Widerspruchsenergie übersprudelnd aus dem Sessel springen?
Ein Computerchip besteht, chemisch gesehen, zum größten Teil aus dem selben Element, wie Sand. Und was sagt uns das? Besser kann man nicht nichtssagend zu einer Erklärung beitragen, liebe Bild.
Diese mRNA-Impfstoffe sollen also, zu unserer Immunisierung beitragen, indem sie Spikes (das sind Eiweisteilchen, oder auch DNA-Stücke) produzieren und somit die Antikörper ständig trainieren.
Brauchen wir das überhaupt? Ja, für den Eintritt in den Biergarten ist Impfpflicht vorgesehen. Aber ich rede vom Nutzen für unser Immunsystem. Nein, da ist wenig Nutzen. Wenn es wirklich so sein sollte, wie es die Hersteller sagen, bestärkt es nicht wirklich unser Immunsystem. Unser Immunsystem hat ein erstaunliches Langzeitgedächtnis mit vielen Verteidigungsstrategien und es erkennt sogar Varianten eines Virus. Die Gefahr dieser Spikes produzierenden Impfstoffe besteht doch darin, das es nach Jahren dazu kommen kann, das unser Körper gegen diese Produktion aufsteht und wir uns MS dadurch einhandeln.
So, legt Euch wieder hin, habe fertig.