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Die Humboldtbaude in Ebersbach steht zum Verkauf

Die Humboldtbaude in Ebersbach steht zum Verkauf

Die Humboldtbaude auf dem Schlechteberg in Ebersbach-Neugersdorf steht zum Verkauf. Foto: Archiv/Stadtverwaltung Ebersbach-Neugersdorf

Ebersbach-Neugersdorf. Die Stadt Ebersbach-Neugersdorf schreibt das Flurstück 2669 der Gemarkung Ebersbach mit einer Größe von 7.222 Quadratmeter zur Veräußerung aus. Das Flurstück ist bebaut mit der „Humboldtbaude“, die eine Gaststätte war und bis Ende 2019 als öffentliches Museum genutzt wurde.
Auf dem Nordhang des Flurstückes befindet sich ein Pflanzengarten, der unter Denkmalschutz steht. Das Landesamt für Denkmalpflege sieht vor, auch die Baude unter Schutz zu stellen.

Das vorliegende Verkehrswertgutachten weist mit Stichtag 10. März 2021 einen Verkehrswert in Höhe von 92.900 Euro aus.

Der Verkauf der Liegenschaft erfolgt unter Zugrundelegung der eingehenden Angebote, die sich an diesem Verkehrswert orientieren sollten. Dem Angebot ist ein Konzept zur vorgesehenen Nachnutzung auf Grund einzuleitender bauplanungsrechtlicher Maßnahmen und auch hinsichtlich der zeitlichen Vorstellung zwingend beizufügen, heißt es von Seiten der Stadtverwaltung Ebersbach-Neugersdorf. Interessenten haben die Möglichkeit, das Verkehrswertgutachten in der Stadtverwaltung Ebersbach-Neugersdorf nach vorheriger Anmeldung unter Telefon (03586) 76 32 11 bzw. per E-Mail stabsstelle@ebersbach-neugersdorf.de einzusehen. Ein Exposé ist auf der Homepage der Stadt Ebersbach-Neugersdorf unter www.ebersbach-neugersdorf.de/rathaus/liegenschaften/ zu finden. Ein Besichtigungstermin kann ebenfalls gern mit dem zuständigen Ansprechpartner vereinbart werden. Kaufinteressenten richten ihr Angebot bitte zusammen mit dem Konzept in einem verschlossenen Briefumschlag mit dem Vermerk „Bitte nicht öffnen – Ausschreibung Humboldtbaude“ bis zum 30. Juni 2021 an die Stadtverwaltung Ebersbach-Neugersdorf, Sachgebiet Liegenschaften, Reichsstraße 1, in 02730 Ebersbach-Neugersdorf.
Übrigens: Durch den Vermerk „Bitte nicht öffnen“ sollen bei der Ausschreibung alle die gleichen Chancen haben.

Redaktion / 05.04.2021

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