Gaudirodeln am Hoppehang
Auch ein kleines Feuerwehrauto rutschte schon beim Gaudirodeln in Oybin den Berg hinunter. Foto: Archiv/privat
Oybin. Beim traditionellen Gaudirodeln am Hoppehang am Sonntag, 10. Februar, ab 11.00 Uhr, „rutschen“ wieder kuriose Eigenbauten den Berg hinunter – von der ausrangierten Badewanne, über alte Matratzen, Omas Koffer, Bierkästen auf Skiern bis hin zu Schlauchbooten und viele andere Vehikel mehr. Umso mehr kuriose „Kisten“ an den Start gehen, umso mehr Gaudi ist garantiert. Einige Teilnehmer gerieten aufgrund der nicht ganz sattelfesten Konstruktionen in den vergangenen Jahren schon in Schieflage oder kippten sogar auf dem Weg nach unten um, schwangen sich anschließend aber wieder auf ihren „Schlitten“, um noch uns Ziel zu kommen. Laut Organisatoren geht es bei diesem „Mordsgaudi“ um Spiel, Spaß und Spannung. Der originellste rutschende Untersatz und die künstlerischste Abfahrt werden prämiert. Musikalische Klänge umrahmen die Veranstaltung. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.