Diehsa. In vielen Ortschaften der Sächsischen und der Niederschlesischen Oberlausitz ist in diesem Jahr gar nicht erst Holz für das Hexenbrennen am 30. April von Vereinen gesammelt worden. Anders sieht es in manchen Dörfern aus, auf denen das Geäst quasi peu à peu schon über einen längeren Zeitraum von der Dorfgemeinschaft aufgeschichtet wurde und nicht erst in einer zeitlich enger definierten Vorlaufzeit. Im Zeichen der Coronakrise und den Kontaktbeschränkungen werden bestehende Holzhaufen für die Walpurgisnacht nun wie dieser in Diehsa, Gemeinde Waldhufen, geschreddert.
Weitere aktuelle Artikel
Die Bauarbeiten für den Kreisel starten
Die mobile Toilettenkabine steht schon seit geraumer Zeit in der Goldbachstraße in Zittau. Die Bäume im unmittelbaren Kreuzungsbereich sind gerodet worden.
Christian Christl sorgt für Boogie-Woogie-Nachwuchs
Nächster Konzerttermin für Christian Christl ist am Samstag, dem 20. April, 19.00. Dann haut er im Gerichtskretscham Kunnersdorf in die Tasten, statt anderen Klavierspielen beizubringen.
Lange hat Sabine Euler einen Windmühlenkampf geführt, dass ihre Tochter in Polen ihre Schulpflicht erfüllen darf. Immerhin gibt es einen Etappensieg im Zermürbungsspiel.