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Hohendubrau: Gräflichen Anekdoten lauschen

Hohendubrau: Gräflichen Anekdoten lauschen

Graf Johann Carl Adolph von Nostitz (links) alias Werner Bergmann begrüßt die Teilnehmer in Jerchwitz. Foto: Bernhard Donke

Jerchwitz / Thräna / Groß Radisch. Der Förderverein für die Schule und Kindereinrichtungen Hohendubrau hatte Familien kürzlich zur Radwanderung eingeladen, 23 Eltern und Kinder fanden sich letztlich ein. Bei der zweiten derartigen Veranstaltung standen Groß Radisch und seine ehemaligen Ortsteile Jerchwitz und Thräna auf dem Programm. Zum besseren Kennenlernen der Heimat hatten sich die Organisatoren des Fördervereins Ina Bimmrich, Heidrun Methner und Bernhard Donke keinen geringeren als den Grafen Johann Carl Adolph von Nostitz eingeladen, dem Groß Radisch Ende des 18.Jahrhundert gehörte und der ein großer Förderer des Dorfes war.

In Jerchwitz begrüßte Werner Bergmann als Graf die Informationshungrigen und ließ sich an 14 Stationen in Jerchwitz, Thräna und Groß Radisch über Geschichte, Natur und Wirtschaft aus. Im Dorfgemeinschaftshaus von Groß Radisch, der ehemaligen Schule, warteten die Kirschenköchinnen des Kultur- und Heimatvereins Groß Radisch mit einem Kirschbüffet. Die Stärkung entlockte auch dem Grafen noch so manche weitere Anekdote aus den dörflichen Leben vergangener Zeiten.

BD/tsk / 29.05.2022

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Kommentare zum Artikel "Hohendubrau: Gräflichen Anekdoten lauschen"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. schaffrath schrieb am

    eine gute Idee

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