Mit Kameras für mehr Sicherheit?

In der neuen Umfrage geht es um das Thema Sicherheit auf öffentlichen Plätzen. Anlass sind die in diesen Tagen gehäuft auftretenden Auseinandersetzungen auf dem Bautzener Kornmarkt (siehe Bautzener Lokalausgabe des „Oberlausitzer Kurier“ am Wochenende). Wären Kameras ein angebrachtes Mittel, um für mehr Sicherheit auf öffentlichen Plätzen zu sorgen?
Die Abstimmung ist beendet, Sie können nicht mehr abstimmen.
Ergebnisse der Umfrage
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Mit Kameras für mehr Sicherheit?
- Ja, es kann helfen. 75,3% (55 Stimmen)
- Nein, das lehne ich ab. 24,7% (18 Stimmen)
- Über dieses Thema habe ich noch nicht nachgedacht. 0,0% (0 Stimmen)
Insgesamt wurden 73 Stimmen abgegeben.
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Kommentare zum Artikel "Mit Kameras für mehr Sicherheit?"
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
Kameras können bei der Überwachung helfen, ersetzen aber nicht dei Präzens von Pölizei und sicherheitskräften, den durch Kameras lassen sich Taten im nachhinein verfolgen. Dies ist bei Merkels Ggästen ( siehe Silversternacht Köln) sehr schwer verfolgen.
Diese Tätergruppe taucht unter, die Indität ist oft schwer festzustellen, da illigal eigereist. Wenn ´die Polizei kaputt gespart wird und gleichzeitig der Staat Illigale
Einreise zugelassen wird ( ausdrücklicher Wunsch der Kanzlerin) helfen auch keine Kameras.
eine verstärkte Überwachung von zentralen Plätzen wird solche Auseinandersetzungen, wie auf dem Kornmarkt nicht verhindern, aber helfen aufzuklären. Es darf aber nicht nur darüber geredet werden , sondern auch gehandelt und das sofort. In einer Woche redet niemand mehr darüber und alles schlampert wie immer weiter vor sich hin.
Die Ursache in den Auseinandersetzungen liegt doch nicht an die Asylanten , Rechten oder Linken, sodern in der verfehlten Asylpolitik der Frau Merkel. So schaffen wir das nicht. !!!