Ebersbach-Neugersdorf. Mit dem Zug von Dresden bis Ebersbach fuhr eine dreister Schwarzfahrer am 31. Januar. Obwohl der 23-jährige Pole bereits bei Radeberg von der Zugbegleiterin des Zuges verwiesen worden war, weil er keinen Fahrschein lösen wollte und stark alkoholisiert war, versteckte er sich in der Zugtoilette und fuhr weiter mit. Erst in Ebersbach stieg er aus und wurde durch die Bundespolizei mit zur Dienststelle genommen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,76 Promille. Am Nachmittag durfte der Mann seine Reise fortsetzen. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Erschleichen von Leistungen.
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