Auf diesem Brach liegenden Feld bei Mittelherwigsdorf endete der Ausflug des erfahrenen Sportpiloten. Foto: Polizei
Mittelherwigsdorf. Auf einem brach liegenden Feld unweit der S 139 bei Mittelherwigsdorf ist ein Segelflugzeug gelandet. Am Fuß des Zittauer Gebirges war offenbar der Strom der tragenden Luftschicht zu Ende gewesen, berichtete der 51-jährige Pilot nach der Außenlandung einer hinzu gerufenen Streife. Der erfahrene Sportpilot blieb unverletzt. Auch der Segelflieger nahm keinen Schaden. Für die Beamten des Polizeireviers Zittau-Oberland bestand kein Grund zum Einschreiten. Der 51-jährige war bei Schwarzheide gestartet. Vereinskameraden holten den Gestrandeten und seinen Flieger schließlich ab.
Kommentare zum Artikel "Segelflugzeug landet auf Feld"
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
Es die Bezeichnung " Strom der tragenden Luftschichten" habe ich noch nie gehört, offenbar ein Erfindung der Redaktion.
Ganz neben bei, ich bin Segelflieger mit 2500 Stunden und 100 000 Streckenkilometern.
Schade das über die Segelfliegerei immer nur dann berichtet wird wenn es zu einem Unfall kommt oder eben wie in diesem Fall beinah und anstatt ordentlich zu recherchieren wird einfach irgendetwas geschrieben.
Ein Außenlandung ist es nicht wehrt zu erwähnen und es ist keine besondere Leitung den Flieger auf einen Acker zu packen.
Wenn jemand hingegen 1000 km am Stück fliegt, wäre das schon eine Meldung wert.
MfG.
Günther Böhmer
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Es die Bezeichnung " Strom der tragenden Luftschichten" habe ich noch nie gehört, offenbar ein Erfindung der Redaktion.
Ganz neben bei, ich bin Segelflieger mit 2500 Stunden und 100 000 Streckenkilometern.
Schade das über die Segelfliegerei immer nur dann berichtet wird wenn es zu einem Unfall kommt oder eben wie in diesem Fall beinah und anstatt ordentlich zu recherchieren wird einfach irgendetwas geschrieben.
Ein Außenlandung ist es nicht wehrt zu erwähnen und es ist keine besondere Leitung den Flieger auf einen Acker zu packen.
Wenn jemand hingegen 1000 km am Stück fliegt, wäre das schon eine Meldung wert.
MfG.
Günther Böhmer