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Urschrei hallt durchs Mitoseum

Urschrei hallt durchs Mitoseum

Foto: Archiv

Kleinwelka. Wenn sich erstmals nach der monatelangen Winterpause an diesem Sonnabend gegen 9.00 Uhr die Tore des Saurierparks wieder öffnen, wird von Bauarbeiten im neuen Eingangsbereich nichts mehr zu sehen sein. Dieser felsenfesten Ansicht waren bei einem Pressetermin am Dienstag sowohl der Chef der Beteiligungs- und Betriebsgesellschaft Bautzen (BBB) Volker Bartko als auch Bauleiter Walter Morlock. Rund 1,9 Millionen Euro wurden in das so genannte Mitoseum investiert, in dem sich der Kassenbereich samt Sanitäranlagen und Gastronomieeck finden lässt. Das Bauwerk an sich ist einer Urzelle nachempfunden worden. Mittendrin prangt auf einem Podest ein mächtiger Spinosaurus, der die Besucher künftig mit seiner kräftigen Stimme begrüßen wird. Bei einem Rundgang beantwortete Walter Morlock den Hortkindern der Sorbischen Grundschule Bautzen nicht nur Fragen zu dem Urtier. Er erklärte ihnen auch die Konstruktion des Kissendaches. Damit nicht genug. Bis 2018 lässt die BBB eigenen Angaben zufolge gleich nebenan unter freiem Himmel eine weitere Attraktion errichten. Für rund 700.000 Euro entsteht eine Vulkanlandschaft mit Felsen, Tunnel und Spielelementen. Erste Bautrupps sind schon vor Ort. Im Saurierpark selbst soll einmal eine urzeitliche Pflanzenwelt zu sehen sein. Wann genau, das steht noch nicht fest. Klar ist, dass sich laut Volker Bartko die Eintrittspreise vorerst nicht ändern. Er freut sich bereits auf zahlreiche Gäste. Die erwartet an diesem Wochenende ein unterhaltsames Familienfest inklusive Zaubershow, Akrobatikvorführungen und Musicaldarbietung des Saurierpark-Maskottchens Bodo.

Redaktion / 08.04.2017

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