Lawalde. Auf einem Wohngrundstück hinter dem Wohnhaus – einer Art Bungalow, welchen der Eigentümer als Büro nutzt – befeuerte der Geschädigte abends den Ofen und ließ das Feuer unbeaufsichtigt herunterbrennen. Am nächsten Tag bemerkte ein Nachbar eine starke Rauchentwicklung und verständigte den Eigentümer. Dieser unternahm erste Löschversuche, die aber nicht zum Erfolg führten.
Erst durch die eingesetzte Feuerwehr konnte der Brand unter Kontrolle und vollständig abgelöscht werden. Der 52-jährige Eigentümer erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde in einem Krankenhaus behandelt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt.
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