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Bischofswerda startet einmal mehr extrem

Bischofswerda startet einmal mehr extrem

Anders als in den vorangegangenen Jahren sind beim Schiebocker Extremlauf diesmal Hindernisse im Wesenitzsportpark zu überwinden. Am ersten Veranstaltungstag können bis zu 400 Läufer an den Start gehen. Tags darauf sind es maximal 900. Pressefoto

Bischofswerda. 2020 ist ein extremes Jahr mit ebenso aus dem Rahmen fallenden Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund sehen die Organisatoren des alljährlichen familienfreundlichen Hindernislaufes „Schiebock läuft extrem“ ihre Veranstaltung besonders gut platziert. Fast hätte diese abgesagt werden müssen. Nach den Lockerungen der coronabedingten Einschränkungen kann sie nun jedoch stattfinden – und zwar am Freitag, 17. Juli, von 16.00 bis 21.00 Uhr und tags darauf zwischen 9.00 und 21.00 Uhr. Die Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, sich zwischen zeitlich versetzten Startwellen zu entscheiden. Denn klar ist: In diesem Sommer findet „Schiebock läuft extrem“ wegen der anhaltenden Ansteckungsgefahr in einem etwas anderen Format statt, also eine Nummer extremer als sonst. 

So verläuft den Angaben zufolge die Strecke nicht wie gewohnt durch den Stadtwald von Bischofswerda, sondern innerhalb des Stadions. Dort gilt es, auf einer 700-Meter-Runde zehn Hindernisse zu überwinden. Von der Kondition jedes Einzelnen hängt es ab, wie viele Runden am Ende absolviert werden. Zur Auswahl stehen eine 30-minütige und eine 60-minütige Laufzeit. Danach richten sich auch die von den Startern zu zahlenden Gebühren. Diese betragen 14 beziehungsweise 18 Euro. Verschnaufpausen sind frei zu wählen. Zum sportlichen Vergnügen kommen noch ein paar Extras, die im Startgeld enthalten sind: ein exklusives Veranstaltungs-Schlauchtuch, ein Verpflegungsbeutel und auch eine exklusive Finisher-Medaille. Weitere Informationen sind ab sofort hier zu finden.

Redaktion / 07.07.2020

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