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Ideen zu Böhme dürfen im Jubiläumsjahr nun fließen

Ideen zu Böhme dürfen im Jubiläumsjahr nun fließen

Blanche Kommerell stellte am 7. März in Zittau ihr neuestes Buch „Ich bin ein Kind der Liebe“ vor. Dieses dreht sich nicht um Böhme, sondern viel um ihre Mutter Ruth Kommerell. Foto: Matthias Wehnert

Görlitz. Beim Ideenfluss e.V. laufen im Jacob-Böhme-Jubiläumsjahr 2024 alle Fäden zusammen. Zwar fand die Auftaktpressekonferenz zum Jubiläumsjahr am Donnerstag, also nach Redaktionsschluss, statt, doch die ersten der über 60 Veranstaltungen 2024 rückten die Macher für den Niederschlesischen Kurier schon raus.

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Unter diesem Logo werden 2024 die Böhme-Termine stattfinden.

So startet am 17. März die bis 17. November in der Nikolaikirche, Bogstraße 13, zugängliche Hör-Installation „Höre Du blinder Mensch“. Die mitveranstaltende Evangelische Kulturstiftung Görlitz gibt als Urheber an: „Stimme: Max Hopp / Regie: Ronald Steckel / Produktion: nootheater und Organisation zur Umwandlung des Kinos“. An gleicher Stelle wird ergänzend die Ausstellung der Titelkupfer von Michael Andreae zu den Werken Jacob Böhmes von 1682 gezeigt, die von Hauke Johanna Gerdes gestaltet wurde. Geöffnet ist die Kirche täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Aber natürlich nimmt bereits der Philo-Vortrag des Ideenfluss e.V. am 16. März auf Böhme Bezug! Durch den Vormittag von 10.30 bis 13.00 Uhr führt diesmal Ulrich Schollmeyer aus Dresden. Der Vortrag selbst trägt den Titel „Denn das Nichts ist eine Sucht nach Etwas – Denkerlebnisse mit Jacob Böhme“. Am Nachmittag, 15.00 Uhr,  liest Blanche Kommerell zu Kaffee und Kuchen „Ein Schuster redet von Gott“ aus „Die Schusterkugel“ von Suse von Hoerner-Heintze. 

tsk / 16.03.2024

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