Direkt zum Inhalt springen
Info & Kommentare

Runter vom Gas im Nordostring

Runter vom Gas im Nordostring

Die neuen Verkehrszeichen sind bereits angebracht worden. Foto: Stadtverwaltung Bautzen

Bautzen. Die Spreestadt ist um eine Tempo-30-Zone reicher. Das teilte am Donnerstag die Stadtverwaltung mit. Demnach dürfen sich Anwohner, Radfahrer und Fußgänger über besseren Schutz und weniger Verkehrslärm im Stadtteil Nordostring freuen. Damit ist ein Wohngebiet zwischen der Stieber-, der Dr.-Peter-Jordan- und der Paul-Neck-Straße gemeint. Dort heißt es ab sofort: Runter vom Gaspedal!

„Dieser Bereich verschmilzt mit der bestehenden Tempo-30-Zone Spittelwiesenweg – Czornebohstraße“, erklärte Rathaussprecherin Laura Ziegler. „Mit der Neuregelung wurde die Ausschilderung der Vorfahrtstraßen entfernt.“ Im Wohngebiet gelte nun die Grundregel „rechts vor links“. Um den Verkehrsteilnehmern die Umstellung zu erleichtern, würden für einen Monat an den Straßenstellen mit geänderter Vorfahrt zusätzliche Verkehrshinweise angebracht, hieß es ferner.

Redaktion / 03.12.2020

Was sagen Sie zu dem Thema?

Schreiben Sie uns Ihre Meinung

Die Mail-Adresse wird nur für Rückfragen verwendet und spätestens nach 14 Tagen gelöscht.

Mit dem Absenden Ihres Kommentars willigen Sie ein, dass der angegebene Name, Ihre Email-Adresse und die IP-Adresse, die Ihrem Internetanschluss aktuell zugewiesen ist, von uns im Zusammenhang mit Ihrem Kommentar gespeichert werden. Die Email-Adresse und die IP-Adresse werden natürlich nicht veröffentlicht oder weiter gegeben. Weitere Informationen zum Datenschutz bei alles-lausitz.de finden Sie hier. Bitte lesen Sie unsere Netiquette.

Kommentare zum Artikel "Runter vom Gas im Nordostring"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. Katschi schrieb am

    Ich finde es gut. Aber es hält sich kaum einer dran. Da merke ich Tschirnerstr. Wo ich mich frage das sind doch alles Eltern die vorbei fahren. Oder Löhrstr. wo kurz mal 30 war, da sind die Autofahrer mit 50 mehr durch. Es müssten in 30 Zonen mehr kontrolliert werden.

Weitere aktuelle Artikel