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Schatzsuche jetzt in der Westlausitz

Schatzsuche jetzt in der Westlausitz

Auch in der Westlausitz kann man ab sofort mit GPS-Gerät oder Handy auf Schatzsuche gehen. Foto: Regionalbüro

Landkreis Bautzen. Geocaching liegt voll im Trend. Mithilfe eines GPS-Geräts oder Smartphones machen sich nicht nur Naturfreunde auf die Suche nach versteckten Schätzen. Egal, ob zum Kindergeburtstag, als Familien- oder reine Männertour – Bewegung an der frischen Luft macht Spaß und ist gesund. Und wenn am Ende der modernen Schnitzeljagd dann noch eine Belohnung wartet, umso besser.

Als Ergänzung zu den thematischen Radrouten wurden durch das Regionalmanagement der Westlausitz in den letzten Monaten Geocaching-Routen konzipiert. Der erste Cache, der Mitte Mai auf eingestellt wurde, trägt den Namen „Auf den Spuren von Bornematzin, Hussiten und der Gräfin von Brühl“ und beschäftigt sich mit der Geschichte der Region. Die Gesamtstrecke des Caches ist rund 40 Kilometer lang und als Rundkurs für Radfahrer konzipiert.

Am gleichen Tag, an dem die Daten des Caches online gestellt wurden, wurde dieser bereits das erste Mal gefunden. Seitdem wurde der Cache bereits mehr als 15 Mal gefunden. Die Bewertungen für den „Schatz“ sind durchweg positiv, was Patrick Anders und Daniela Retzmann, Mitarbeiter des Planungsbüros Schubert, die im Rahmen des Regionalmanagements den Geocache entwickelt haben, besonders freut. Die Finder notierten ins Logbuch: „…eine sehr schöne Fahrradrunde…“, „…wir hatten viel Spaß beim Finden…“, „…sind schon auf die nächsten gespannt…“.

Perspektivisch sollen insgesamt vier Geocaching-Rundkurse in der Westlausitz entstehen. Wer alle vier Finals der Westlausitz-Caches findet, wird mit einem zusätzlichen Bonus belohnt. Aktuell wird der zweite Cache zur Geschichte erarbeitet. Dieser soll voraussichtlich im Spätsommer online sein, wird seitens des Regionalmanagements versichert.

Redaktion / 19.07.2016

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