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Afrikas letzte weißen Flecken liegen im Tschad

Afrikas letzte weißen Flecken liegen im Tschad

Beim Aufstieg aus dem Vulkankrater Trou au Natron in der Zentral-Sahara im Mai 2023 Foto: Jens und Heidi Hering

Görlitz. Jens und Heidi Hering berichten auf Einladung vom Senckenberg-Museum am 24. November über ihre jüngste Forschungsreise in den Tschad. Zum fünften Mal erkundeten sie das Land, darunter die Weltnaturerbestätte Ounianga, wo sie erneut einen Massenbrutplatz der gefährdeten Marmelente nachweisen konnten. Im kaum erforschten Tibesti-Gebirge dokumentierten sie die Vogelwelt des 1.000 Meter tiefen Vulkankraters „Trou au Natron“ und stießen auf jahrtausendealte Bruthöhlen. Ergänzt wird der Vortrag durch Eindrücke aus dem Süden des Landes, etwa vom Chari-Fluss, an dem 1960 Tierfotograf Helmut Drechsler verunglückte. Beginn ist um 19.30 Uhr im Humboldtsaal am Platz des 17. Juni 2. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Redaktion / 23.11.2025

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