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Endstation Pfanne – was bleibt ist eine Gänsehaut

Endstation Pfanne – was bleibt ist eine Gänsehaut

Mehr als Silvester knallt es zu Weihnachten in vielen Familien, stellen Stefan Klucke und Dirk Pursche fest. Foto: Thomas Bartilla

Niesky. Alle Jahre wieder servieren die beiden Herren der Schwarzen Grütze ihren schwarzhumorigen Liederpunsch. Ganz ohne weihnachtlichen Kitsch, ganz ohne süßlichen Zuckerguss machen Stefan Klucke und Dirk Pursche das, was sie am besten können: Sie erzählen bitterböse und zum Schreien komische Geschichten rund um das Fest. Als Bühnenbild dient ihnen ein Haus, dessen Fenster sich wie beim Adventskalender öffnen lassen. Und mit jedem geöffneten Fenster öffnet sich der Blick auf eine neue skurrile Situation, einen neuen bitterkomischen Abgrund.

Ihr Programm 2019 „Endstation Pfanne – was bleibt ist eine Gänsehaut“ bieten die beiden am 5. Dezember um 20.00 Uhr im Bürgerhaus Niesky dar.

Es wird in jedem Fall auch in diesem Jahr wieder stark auf der Bühne zugehen, wie sich am Schluss alle Fäden der Geschichten miteinander verknüpfen, selten wird dem Publikum bei der besinnungslosen Jagd nach der Besinnlichkeit so witzig der Spiegel vorgehalten.
Das Programm „Endstation Pfanne, was bleibt ist eine Gänsehaut“ ändert sich von Jahr zu Jahr nur geringfügig, der Torso bleibt stets gleich. Dennoch strömen die Fans immer wieder aufs Neue im Dezember in Scharen herbei.
Und wenn schon die Kinder der Gäste anrührend mitsingen: „Ich habe einen Weihnachtsmann erschossen…“, dann kann man das durchaus als Kult bezeichnen. Eines ist es in jedem Falle. ein richtig große Schwarze Grütze!

Redaktion / 04.12.2019

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