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Zwei Görlitzer Koryphäen in der Liste der Top-Ärzte

Zwei Görlitzer Koryphäen in der Liste der Top-Ärzte

Dr. Steffen Handstein (l.) und Dr. Hans-Martin Rothe gehören zu den Topärzten Deutschlands. Foto: Paul Glaser/Collage Klinikum

Görlitz. Mit Dr. Steffen Handstein und Dr. Hans-Martin Rothe stehen in ihren Fachbereichen zwei Chefärzte des Görlitzer Klinikums auf der Focus-Liste der „Top-Ärzte“ Deutschlands.

Im Bereich der Brustchirurgie gehört Dr. Handstein seit neun Jahren zu Deutschlands Top-Ärzten. Der Chefarzt der Klinik für Plastische, rekonstruktive und Brustchirurgie wird bereits seit 2013 auf der bundesweiten Focus-Ärzteliste geführt. Seit diesem Jahr steht er mit seiner Expertise in einem weiteren Fachbereich „Lipödem/Lymphödem“ als Top-Mediziner auf der Liste.

Zum zweiten Mal in Folge erhält auch Dr. Hans-Martin Rothe, Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, diese Auszeichnung für sein Fachgebiet. In die Bewertungen für die Focus-Liste fließen Empfehlungen von Patientenverbänden, medizinischen Fachgesellschaften, Selbsthilfegruppen und niedergelassenen Kollegen mit ein.

Dr. Rothe leitet als Chefarzt die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie seit ihrer Gründung 2002. Als Leiter ärztlicher Supervisionsgruppen, so genannter Balintgruppen, setzt er sich für ein besseres Arzt-Patienten-Verständnis ein. Er bildet als Supervisor und Dozent im Dresdner Institut für Psychodynamische Psychotherapie Fachkollegen aus.

Dr. Steffen Handstein leitet seit 2000 die Klinik für Plastische, rekonstruktive und Brustchirurgie und ist einer der Leiter des zertifizierten Mammazentrums Ostsachsen. Es ist im weiten Umkreis die einzige Struktur, die sämtliche Elemente der Brustkrebsbehandlung in einem Konzept und an einer Stelle, bis hin etwa zur psychologischen oder palliativmedizinischen Mitbetreuung, vereint. Genau hier arbeiten die beiden Fachbereiche von Dr. Handstein und Dr. Rothe sehr eng zusammen.

Sie bieten Patientinnen mit Brustkrebserkrankungen im Klinikum eine psychoonkologische Betreuung an, denn eine Krebserkrankung ist sowohl körperlich als auch psychisch von enormer Belastung.

Till Scholtz-Knobloch / 01.08.2021

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