Direkt zum Inhalt springen
Info & Kommentare

Ausstellung bei Grünen: „Die Kunst des Handwerks“

Ausstellung bei Grünen: „Die Kunst des Handwerks“

Die Ausstellung im Görlitzer Regionalbüro, Jakobstraße 31,  zeigt die Vielfalt des Handwerks in unserer Region. Foto: Rafael Sampedro

Görlitz. Franziska Schubert, Oberlausitzer Abgeordnete im Sächsischen Landtag, eröffnet am Samstag, 9. September, um 17.00 Uhr, in ihrem Görlitzer Regionalbüro, Jakobstraße 31, die Ausstellung „Die Kunst des Handwerks“ mit Fotos von Rafael Sampedro. Der Künstler war zwei Jahre lang mit der Kamera in der Oberlausitz unterwegs. Die Exposition zeigt die Vielfalt des Handwerks in unserer Region vom Bäckermeister bis zur Malerin. Bis zum 12. Oktober wird die Ausstellung zu sehen sein. Das Buch zur Ausstellung kann ebenfalls im Regionalbüro erworben werden. Laut Franziska Schubert ist das Handwerk einer der Grundpfeiler unserer Wirtschaft und besonders in der Oberlausitz mit einer langen Tradition verknüpft. 

Redaktion / 09.09.2023

Schlagworte zum Artikel

Was sagen Sie zu dem Thema?

Schreiben Sie uns Ihre Meinung

Die Mail-Adresse wird nur für Rückfragen verwendet und spätestens nach 14 Tagen gelöscht.

Mit dem Absenden Ihres Kommentars willigen Sie ein, dass der angegebene Name, Ihre Email-Adresse und die IP-Adresse, die Ihrem Internetanschluss aktuell zugewiesen ist, von uns im Zusammenhang mit Ihrem Kommentar gespeichert werden. Die Email-Adresse und die IP-Adresse werden natürlich nicht veröffentlicht oder weiter gegeben. Weitere Informationen zum Datenschutz bei alles-lausitz.de finden Sie hier. Bitte lesen Sie unsere Netiquette.

Kommentare zum Artikel "Ausstellung bei Grünen: „Die Kunst des Handwerks“"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. Tomek schrieb am

    Ich finde es sehr schön, dass die Grünenden heute bereits einen Bildband herausgeben, in dem an die "gute alte Zeit" und die verschiedenen Handwerkskünste erinnert wird, die sie mit ihrer Politik gerade zu Grunde richten. Das hat so etwas von Archäologie, wo ja bei Ausgrabungen zunächst ganz penibel die Fundorte der einzelnen Artefakte von Hand in ein Gitternetz eingezeichnet werden, um die Fundstücke anschließend in Schuhkartons abzutransportieren. Und in irgendwelchen Mediatheken finden sie dann eines Tages die Fotoaufnahmen des heutigen Handwerks in dokumentarischen Bilderfolgen, sorgfältig kuratiert natürlich, um über das mühevolle Leben der Menschen zu berichten, bevor der Fortschritt der grünen Politik Wohlstand und blühende Landschaften weit und breit erschaffen hatte.
    Dass der Fotograf nicht mit dem Auto, sondern mit dem Lastenrad die 2 Jahre in der Oberlausitz unterwegs war, setze ich als selbstverständlich voraus.
    Die Auswahl des Fotografen finde ich überhaupt sehr hervorragend, denn, da Rafael Sampedro laut Internetz Geschichte studiert hat, hat er den richtigen Blick für den oben beschriebenen Dokumentationsvorgang!

Weitere aktuelle Artikel