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Zwei Erbgerichte – zwei Schicksale

Zwei Erbgerichte – zwei Schicksale

Das Erbgericht Weifa – ein schickes Dorfgemeinschaftszentrum.

Ringenhain/Weifa. Die Arbeiten am Dorfgemeinschaftszentrums (früher Erbgericht) Weifa und beim Abriss des ehemaligen Erbgerichts Ringenhain gehen in den Endspurt. 

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Das Erbgericht Ringenhain – nur noch ein Schutthaufen.

Wie die Steinigtwolmsdorfer Bürgermeisterin Kathrin Gessel mitteilt, werden die Sanierungsarbeiten in Weifa pünktlich zum Schulanfang abgeschlossen. Dann kann das Gebäude wieder für die Feiern zur Verfügung stehen. In Ringenhain stehe nach dem Abriss „ein zentrales Grundstück zur weiteren Gestaltung“ zur Verfügung. Beides sei mit zusätzlichen Fördermitteln des Freistaates Sachsen finanziert worden.

Redaktion / 01.08.2023

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Kommentare zum Artikel "Zwei Erbgerichte – zwei Schicksale"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. Jochen schrieb am

    Das Erbgericht hat meinem Urgroßvater gehört meine Oma erzählte oft von ihrer Zeit in Weifa, ich selber war auch schon in Weifa in dem kleinen Museum da gab es ein Bild mit Urgroßvater vor dem neuerbauten Erbgericht, es war 1913 abgebrannt und wieder schnell aufgebaut worden, leider sind alle tot die man fragen könnte, wie es mit der Gaststätte weiterging , vielleicht hat jemand noch Infos für mich, am Krieger Denkmal habe ich auch den Namen Wolf und Zenker gelesen

  2. Wolf schrieb am

    Das Erbgericht hatte meinen Vorfahren gehört freue mich das es so gut erhalten wird

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