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Ein Teil der Fans bleibt künftig ausgeschlossen

Ein Teil der Fans bleibt künftig ausgeschlossen

Das erste Auswärtsspiel der Tornados steht gegen die Blues aus Berlin am 30. Januar an. Hier eine Heimspielszene gegen die blauen Hauptstädter. Foto: Till Scholtz-Knobloch

Niesky. Die Tornados Niesky trainieren seit dem 15. Januar unter 2G-Bedingungen im Eisstadion Niesky. Dadurch ist die Teilnahme am Spielbetrieb erlaubt. Die Nieskyer treffen am 29. Januar beim ersten Heimspiel um 18.30 Uhr auf die Schönheider Wölfe. Neben den Aktiven gilt aber auch hier auf den Rängen die 2G-Regel, so dass viele Fans erstmals in der Vereinsgeschichte ausgeschlossen bleiben. Die Auswärtsspiele am 30. Januar gegen Blues Berlin und am 4. Februar gegen Dresden sollen ebenfalls wie geplant stattfinden. Die Ligatagung vom 13. Januar ergab ferner, dass die Hauptrunde der Regionalliga Ost am 20. März abgeschlossen werden soll. Ein neuer Spielplan hierzu soll „kurzfristig“ erstellt werden. Danach folgen die Playoffs.

Till Scholtz-Knobloch / 23.01.2022

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Kommentare zum Artikel "Ein Teil der Fans bleibt künftig ausgeschlossen"

Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.

  1. BeHe schrieb am

    Endlich kann man wieder zu den Spielen, ohne Angst sich zu infizieren. Was nützt mir als Zuschauer ein schönes Spiel, wenn anschließend mein Coronatest positiv ist?

  2. TorstenP schrieb am

    Sooooo schade, dass Fans nun draußen bleiben müssen, weil sie für sich eine Entscheidung (in diesem Fall gegen die Impfe) getroffen haben, die privat sein sollte.

    Kann oder will der Verein das nicht anders händeln? Und vor allem: Gibt es Hoffnung, dass bald wieder alle Fans gemeinsam jubeln können? Das hat der Verein nicht mitgeteilt.

  3. Realist schrieb am

    Hier wird eine persönliche Meinung dargestellt - das ist keine Mitteilung offiziell aus dem Verein.
    Eine populistische Schreibweise bringt hier Politik in den Sport, die keiner benötigt.

    Der Verein schließt niemanden aus, das tut jeder der nicht ins Stadion kommt selbst.

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