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Königsbrück: Diakonie strafft an einem Standort

Königsbrück: Diakonie strafft an einem Standort

V.l.n.r.: Gerold Weis (Einrichtungsleiter), Christin Heiber (Verwaltungsleiterin), Silvia Götz (zukünftige Verwaltungsleiterin), Stefan Kroker (Vorsitzender des Verwaltungsrates) und Sebastian Winkler (Geschäftsführender Vorstand) ⋌Foto: Matthias Schumann

Königsbrück. In Königsbrück entstand zwischen Gewerbegebiet und Wohnbebauung ein großer Neubau des Diakonischen Werkes Kamenz e.V., in denen Mitarbeiter der Geschäftsstelle aus Kamenz, der Sozialstation Königsbrück sowie deren Außenstelle Pulsnitz ihren neuen Arbeitsplatz finden. 

„Der Neubau war dringend notwendig, da der ambulante Pflegedienst in den letzten Jahren stetig gewachsen ist und die bisherigen Räumlichkeiten der Sozialstation nicht mehr auskömmlich waren“, bekundet der Bauträger selbst. Es entstanden Büros, Besprechungs- und Tagungsräume. Ins Obergeschoss zog die Geschäftsstelle und ins Erdgeschoss die Sozialstation sowie eine Außenstelle der Beratungsdienste. 

Noch wird an den Außenanlagen und am Parkplatz für die Dienstfahrzeuge gewerkelt, aber die Mitarbeiter haben das neue Haus schon bezogen. Christin Heiber, Verwaltungsleiterin und Vorstand, gehört dazu. Seit 1991 arbeitet sie bei der Diakonie, anfangs in einem kleinen Büro in der Kirchstraße in Kamenz, lange Jahre im Haus der Diakonie, Fichtestraße und nun in Königsbrück im Gewerbegebiet Heideweg. Der Umzug leitet gleichzeitig einen Abschied für die Königsbrückerin ein. Sie geht am 1. August in den Ruhestand. 

Die Nachfolgerin von Chrsitin Heiber arbeitet schon seit einiger Zeit an ihrer Seite. Es ist die seit 2011 bei der Diakonie beschäftigte Silvia Götz aus Lieske. Eine weitere Personalveränderung ergibt sich auf dem Missionshof Lieske in der Werkstatt für behinderte Menschen. Gerold Wels, Einrichtungsleiter und ebenfalls Vorstand des Diakonischen Werkes Kamenz e.V., geht nach über 40 Jahren ab dem 1. Juli in den Ruhestand. 

tsk / 13.06.2022

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