Wie lief der bundesweite Warntag in Sachsen?
Foto: ISF-Projekt Warnung der Bevölkerung
Landkreis. Der Freistaat Sachsen hat sich am 12. September 2024 zusammen mit den anderen Bundesländern sowie dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) am vierten bundesweiten Warntag beteiligt. Dabei sind die Warnsysteme für den Krisen- und Katastrophenfall erprobt worden. Diese umfassen Fernsehen, Radio, Sirenen, Warn-Apps wie „Nina“ oder Cell-Broadcast für das Smartphone.
In Sachsen sei die Probewarnung störungsfrei verlaufen, teilt der Freistaat mit. Die Warnsysteme lösten überwiegend problemlos aus. In den kommenden Tagen werde dies auf Bundes- und Landesebene ausgewertet. Alle Sachsen sind nun dazu aufgerufen, dem BBK ihre Erfahrungen zum Warntag mitzuteilen. Dies ist bis zum 19. September 2024 online unter www.warntag-umfrage.de möglich.
Die Ergebnisse der Umfrage werden anschließend wissenschaftlich ausgewertet und sollen dabei helfen, die Warnsysteme weiter zu optimieren.