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FDP nun mutig - Liberales Profil gegen eine DDR²

FDP nun mutig - Liberales Profil gegen eine DDR²

Svenja Hahn beim Besuch von SKAN in Hagenwerder Foto: FDP

Hagenwerder/Löbau. Im Rahmen des Sommerfestes des FDP-Ortsverbandes Löbau trafen sich kürzlich Liberale aus der Oberlausitz im Berggasthof „Honigbrunnen“ mit Ehrengast Svenja Hahn, Mitglied des Europäischen Parlamentes und Stellvertretende Vorsitzende der FDP. Auch Matthias Schniebel, Vorsitzender und Toralf Einsle, Generalsekretär der Sächsischen FDP sowie Kristin Schütz, Kreisvorsitzende Görlitz der FDP, waren anwesend. Svenja Hahn stellte vor, wie sich die Partei den Erneuerungsprozess der Freien Demokraten vorstellt. Sie skizzierte erste Ergebnisse aus der Programmarbeit, die in der Aufstellung eines neuen Grundsatzprogrammes münden sollen. Schwerpunkt bleibe die Wirtschaftspolitik. Ziel sei es, dass die FDP nach den nächste Wahlen 2029 wieder in politische Verantwortung in Bund, Land und den Kommunen komme. FDP-Mitglieder hatten zuvor die Firma SKAN Deutschland GmbH in Hagenwerder besucht, um sich über deren Produktion und die wirtschaftliche Entwicklung zu informieren.

FDP-Kreisvorsitzende Kristin Schütz übt aktuell harsche Kritik an den Grünen und betont nach dem Besuch von MdB Kassem Taher Saleh in Görlitz: „Im Welt-Artikel vom 16. August hetzt Kassem Taher Saleh, Grünen-Abgeordneter im Bundestag gemeinsam mit dem Grünen-Kreisrat Prof. Dr. Joachim Schulze gegen ostdeutsche Handwerker: ’Gewählt wird die AfD hier von Handwerkern, die dicke SUVs fahren und Mitarbeiter ausbeuten.’ Solch eine Aussage ist nicht nur respektlos – das ist Sozialismus-Rhetorik à la DDR²“, so die FDP-Kreisvorsitzende Kristin Schütz. Heute kehre der Sozialismus im grünen Gewand zurück – mit Grünzwang, Denkdressur und Verachtung für Leistungsträger.

tsk / 10.09.2025

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