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Uta Bresan war bereits zum 14. Mal in Horka

Uta Bresan war bereits zum 14. Mal in Horka

Uta Bresan bei den Dreharbeiten für „Tierisch, tierisch“ – die Ausstrahlung erfolgt am 8. März – im Tierheim Horka Foto: Matthias Wehnert

Horka ist für Schlagersängerin und Moderatorin Uta Bresan schon ein echter Evergreen. Am Montag, 27. Februar, war sie bereits zum 14. Mal im Tierheim zu einem Dreh für ihre Sendung „Tierisch, tierisch“.

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V.l.n.r.: Tierheim-Senior-Chefin Rosemarie Zille, Melanie Reiche, Uta Bresan sowie Jenny Herkert

Horka. Tierisch, Tierisch geht es im Tierheim Horka ohnehin zu. Doch am Montag war zudem wieder einmal Uta Bresan vor Ort, um für ihre MDR-Fernsehsendung „Tierisch, tierisch“ zu drehen.

Tierheimleiterin Aimeé Zille bekundet gegenüber dem Niederschlesischen Kurier: „Ihre Liebe für die Tiere ist wirklich authentisch. Sie geht von sich aus auf die Tiere zu und sucht den Kontakt. Man spürt auch bei einem stressigen Dreh, dass sie hier auch wirklich mit Herzblut bei der Sache ist. Der Tag verlief reibungslos und hat erneut viel Spaß gemacht.“

Star der Sendung sind dennoch natürlich in erster Linie die Tiere selbst. „Wir haben acht Tiere für die Sendung vom 8. März ausgesucht. Da kommt es immer auf eine gesunde Mischung an. Hell und dunkel, groß und klein, kompliziert oder unkompliziert in der Vermittlung“. Der Tag der Ausstrahlung wird der Internationale Frauentag sein. Und so wird in eben dieser Sendung auch ein Porträt über eine Frau gezeigt, die viel Freizeit für das Tierheim Horka aufwendet.

Melanie Reiche engagiert sich zum Beispiel dafür, dass im Juli die Benefizveranstaltung „Rock im Bad“ in Jonsdorf mit Musik und Vereinen aus der Oberlausitz auf die Beine gestellt wird. Ebenso setzt sie sich für herrenlose Hunde aus der Ukraine ein – ein Thema, das in der Titelgeschichte des Niederschlesischen Kuriers vom 19. November 2022 schon eine Rolle spielte. Ein etwa dreiminütiger Einspieler wird Melanie Reiches Rolle in der Frauentagsausgabe am Mittwoch, 8. März, 19.50 Uhr näher beleuchten.

Till Scholtz-Knobloch / 06.03.2023

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